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Dubai, eine Stadt der Superlativen

Inhaltsverzeichnis

Werbung, da (jeweils freiwillig und unbezahlt) Hotelname, Fotograf sowie Sehenswürdigkeiten genannt werden
Habt ihr Lust, mit mir in eine außergewöhnliche Stadt zu reisen und gleichzeitig die Faszination der Wüste zu erleben? Ihr müsst dafür noch nicht einmal die Koffer packen, denn es gibt ein bisschen „Urlaub für die Augen“ und meinen ganz persönlichen Reise-Bericht über Dubai. Wobei Bericht vielleicht etwas untertrieben ist, denn am Ende ist es ein kleiner Reise-Roman geworden. Mich kurz zu fassen, fällt mir einfach schwer 😉

 

Die Planung:

Diejenigen von euch, die mich über Instagram begleiten, wissen bereits, dass ich im Vorfeld des Urlaubs überhaupt keine Lust hatte, nach Dubai zu verreisen. In meinem kleinen „Reise-Rückblick“ (siehe hier) hatte ich das Thema bereits kurz aufgegriffen und darüber berichtet, dass ich viel lieber in den Süden Europas gefahren/geflogen wäre.

 

Ich wollte (wie gewohnt) in einer kleinen, netten Unterkunft wohnen. Tagsüber im Mittelmeer baden oder mir mit meinen Männern Geschichts-trächtige Altstädte anschauen. Und abends durch enge, kleine Gassen schlendern. Keinen Schnick-Schnack, einfach nur einen ganz „normalen“, netten Urlaub. Das war meine Idee. Doch meine Männer hatten offenbar andere Pläne.

 

Drei zu eins:

Dubai kam eigentlich nur deswegen in Betracht, weil sich mein Mann anlässlich seines runden Geburtstages ein ganz besonderes Reiseziel gewünscht und ausgesucht hatte. Und da ich in den Jahren zuvor meist die Ziele unserer Reisen aussuchen durfte bzw. es, solange meine Oma noch lebte (mehr dazu hier) oft nach Kroatien ging, ließ ich ihm dieses Mal den Vortritt.

 

Ich hätte eh schlechte Widerspruchs-Karten gehabt, denn er hatte unseren Jungs in der Zeit der Planung bereits Fotos von Dubai gezeigt. Das wiederum war das k.o.-Argument schlechthin, denn die waren natüüüürlich gleich hellauf begeistert Kinder sind ja so leicht zu haben. Und was es heißt, gegen drei Männer anzureden, könnt ihr euch ja ansatzweise vorstellen. Also versuchte ich es erst gar nicht und ergab mich meinem Schicksal 😉 Jammern auf hohem Niveau.

 

Im Sommer in die Wüste?

Die Fotos vom Hotel schaute ich mir nur beiläufig an und am Ende wusste ich gar nicht genau, wohin es gehen sollte. In die Wüste halt (im Sommer; na toll!). In eine „künstliche“ Stadt mit ganz viel Glitzer und XXL-Bauten.

 

Und irgendwie hatte ich so eine schräge Vorstellung davon (und auch einige Vorurteile), dass ich jedem, der mich fragte, wohin es gehen sollte, (mehr oder weniger) „klagend“ das Reiseziel nannte. Mein Mann hatte mir zwischenzeitlich schon einen fiktiven Maulkorb verhängt, da ich kurz davor war, mit meiner Unlust, auch seine Vorfreude zu trüben.

 

Der deutsche „Sommer“ als Motivator:

Je schlechter allerdings das deutsche „Sommer“-Wetter wurde (hatte mein Mann womöglich etwas damit zu tun;)), desto mehr Lust bekam ich plötzlich auf Sommer, Sonne, Sonnenschein. Und nach wochenlangem „Pseudo-Sommer“ mit Regen und herbstlichen Temperaturen, war ich (zumindest ein klitzekleines bisschen) froh über ein Reiseziel, das in dieser Jahreszeit eine absolute Sonnen-Garantie hatte. Wenn die Sonne nicht in der Wüste scheint, wo dann?

 

Und da die Wetter-Aussichten selbst in meinen südeuropäischen Wunschländern zeitweilig durchwachsen waren, freute ich mich immer mehr auf die Reise und war kurz vor Reiseantritt richtig neugierig auf Wüste und Glitzer-XXL.

 

Dubai, eine Stadt der Superlativen:

Anreise:

Mein Mann hatte lange vor Beginn der Reise angefangen, nach passenden Flügen bzw. all-in-one-Angeboten zu suchen. Da diese Jahreszeit unter Dubai-Touristen nicht allzu beliebt ist (wir erinnern uns: im Sommer in die Wüste; wer will das schon?) hatte er Glück und fand ein passendes Angebot bei einem der großen Reiseveranstalter. Wir sind von Berlin aus geflogen und nach einer angenehmen Flugzeit von ca. 6,5 Stunden in Abu Dhabi (einem an Dubai angrenzenden Emirat) gelandet.

 

Für einen kurzen Moment waren wir jedoch in Sorge, ob hier wirklich (wie geplant) ein Fahrer auf uns warten würde und wenn ja, wie lange es wohl dauern würde, nach Dubai zu kommen. Die Sorge war unbegründet, denn pünktlich auf die Minute wurden wir am Flughafen abgeholt und auf einer kerzengeraden XXL-Autobahn nach Dubai gefahren (ca 1 Stunde Fahrtzeit). Gut, das fing also nicht schlecht an und hatte im Vergleich zu den Serpentinen-reichen und meist sehr engen Straßen meiner südeuropäischen Wunschländer doch einige Vorteile.

 

Unsere Unterkunft in Dubai:

Wir wohnten im Jumeirah Dar al Masyaf, einem Hotel der Madinat Jumeirah-Kette mit vielen idyllische Gärten, unzähligen Wasserstraßen, diversen Pools und einem tollen Strand. Die Zimmer befinden sich alle in Häusern, die im arabischen Stil gestaltet sind. Für die Fahrt zu den Restaurants oder zum Pool konnte man die sog. Wassertaxis nutzen, mit einem Cart fahren oder einfach zu Fuß laufen (was in der prallen Mittagshitze jedoch nicht immer möglich war).

 

Der Strand:

Die Unterkunft war wunderschön. Und auch der Strand sah so einladend aus, dass wir uns anfänglich wunderten, warum ihn kaum jemand nutzte. Auf den oberen Bildern könnt ihr gut erkennen, dass es am Strand kaum Menschen gab, außer den netten Baywatch-lässt-grüßen-Bademeistern, die trotz gähnender Menschen-Leere und brütender Hitze ihrem Job nachgingen und sich freuten, wenn sich jemand blicken ließ. Die meisten Menschen hielten sich tatsächlich am Pool auf. Und das, obwohl es Unmengen an freien und komfortablen Strand-Liegen gab und der weiße Sandstrand und das türkisblaue Meer nur wenige Schritte entfernt waren.

 

Eine ziemlich große Badewanne

Nach einem kurzen Aufenthalt am Strand wussten dann auch wir, warum der Pool so beliebt war. Er wurde offenbar gekühlt; nur so konnten wir uns die viel angenehmeren Pooltemperaturen erklären. Und wer mich privat kennt, weiß eigentlich, dass mir bisher kein Meer zu warm sein konnte. Dieses jedoch war es. Zumindest in der brütenden Mittagshitze.

 

Man ging hinein, erhoffte sich Abkühlung und landete in einer ziemlich warmen, großen Badewanne. In den Abendstunden war es jedoch traumhaft und die Meerestemperatur deutlich angenehmer. Vor der Kulisse des beeindruckend-schönen Burj al Arab zu baden und dabei auf die wunderschön beleuchtet Anlage zu schauen, war ein wirklich unvergessliches Erlebnis.

Ausflugtipps in Dubai:

 

1. Wüste

 

Natürlich ist ein Ausflug in die Wüste in Dubai ein Muss. Mein Mann hatte übrigens sämtliche Ausflüge im Vorfeld der Reise über ein sehr bekanntes Unternehmen mit Rabatt-Code-Angeboten gebucht. Und auch wenn ich anfangs skeptisch war, ob wir damit auch am jeweiligen Ziel ankommen würden, war ich am Ende hellauf begeistert. Denn sämtliche gebuchten Aktivitäten waren toll und (meist) gut organisiert. So, wie grundsätzlich auch der Ausflug in die Wüste. Allerdings gab es bei diesem Ausflug einen kleinen Nachteil, denn wir wurden zunächst zu einem Touristen-Sammelpunkt gebracht, wo uns die klassisch-(hässlichen) Souvenirs angeboten wurden. Diesen Teil hätte ich mir bei brütender Hitze gerne sparen können. Achtet also darauf, wie euer Ausflug aufgebaut ist, sofern ihr mal nach Dubai reisen solltet.

Nach diesem Zwischenstopp ging es mit einem Jeep rasant weiter. Ich war heilfroh, dass ich im Vorfeld der Reise noch in einer Apotheke gewesen bin, wo ich mich nach einem Mittel gegen Reiseübelkeit erkundigt hatte. Die nette Apothekerin hatte mir mit zwei Akupressur-Armbändern Grund zur Hoffnung gemacht. Und auch wenn ich anfangs skeptisch war, haben sie sich als meine persönlichen Reise-Retter erwiesen. Es ging nämlich im Heck des Jeeps sitzend über sämtliche Sanddünen hinweg und das in einem wirklich waghalsigen Tempo. Ohne die Bändchen wäre dieser Teil des Ausflugs die Garantie für ein unvergessliches Erlebnis für alle Beteiligten gewesen; und zwar im negativen Sinne örgs. So jedoch war es ein absolutes Vergnügen und ich hatte seit meiner Teenager-Achterbahnen-Zeit (vor viieeeelen Jahren) lange nicht mehr so einen Spaß gehabt.

Auch wenn dieser Ausflug insgesamt recht kommerziell gewesen ist, war es für uns alle ein wirklich unglaubliches Erlebnis. Die Wüste mit ihrer Weite und dem endlosen Horizont hat uns einfach tief in ihren Bann gezogen und nachhaltig beeindruckt. Wir sind in den Dünen rumgetollt, zum Teil auf einem Board hinuntergerutscht, auf einem Kamel geritten und haben abends ein Wüstenpicknick genossen.

2. Dubai`s Innenstadt:

Ein weiteres Muss in Dubai sind die Malls. Und auch wenn ich eigentlich kein großer Fan von Malls bin bzw. von denen war, die ich bislang in den Urlauben kennengelernt hatte, hat mich Dubai eines Besseren belehrt. Diese Malls sind einfach unglaublich. Sie sind riesig und es gibt einfach alles in ihnen. In der Dubai Mall (bezogen auf die Verkaufsfläche = das größte Einkaufszentrum der Welt) gibt es z.B. ein über drei Etagen reichendes Aquarium (unbedingt einen Besuch wert), unzählige Gastronomiebetriebe, den größten Gold-Souk der Welt und eine Kunsteisbahn mit riesigem Ausmaß und und und.

 

Klein kennt man hier nicht

Irgendwie ist wirklich alles XXL. Klein kennt man hier nicht (mehr?). Dadurch wirkt vieles dekadent, aber unweigerlich auch beeindruckend. Und genau so ist irgendwie alles in und an Dubai. Man kommt nicht umher, sich von dieser Welt für einen Moment faszinieren zu lassen. Hätte ich es dauerhaft, wäre es mir sicher schnell zu laut, zu groß, zu voll. Für einen Urlaubsmoment ist es jedoch unglaublich schön.

 

Wir waren im Aquarium und sind auf die Spitze des höchsten Gebäudes der Welt, dem Burj Khalifa gefahren. Solltet ihr nach Dubai reisen wollen, empfehle ich euch, sämtliche Tickets im Vorfeld über das Internet zu buchen. Damit sind die Wartezeiten sehr überschaubar und die Kosten geringer.

3. Burj al Arab:

Wir wohnten quasi vis-à-vis zum Burj al Arab und kamen nicht umhin, einmal hineinzugehen. Dafür benötigt man jedoch eine Anmeldung (ging bei uns über das Hotel) und „passende“ Kleidung. Da ich keine passenden Schuhe und unsere Jungs keine passenden Hosen hatten, haben wir einen Ausflug in die Malls genutzt, um uns die nötigen Dinge zu kaufen.

 

Gut, dass es neben all den Nobelmarken auch ein „schlichtes“ H&M gab, wo wir uns im Rahmen eines speed-shoppings für wenig Geld eindecken konnten. Und siehe da, unsere (für Dubai-Verhältnisse)-„Billig-Utensilien“ waren durchaus akzeptabel.

 

Die Architektur des Burj al Arab`s ist sowohl von außen als auch von innen betrachtet ungewöhnlich und faszinierend. Während es tagsüber wie ein weißes Segel aussieht, wird es am Abend in verschiedenen Farben angeleuchtet und sieht ständig anders aus. Für einen kurzen und einigermaßen „erschwinglichen“ Besuch im Burj al Arab empfiehlt sich eine Tee-Stunde. Allerdings wird es mit Sicherheit nicht gerade ein günstiger Tee sein. Aber wenn man vorher an den Klamotten spart, geht`s vielleicht 🙂

 

4. Wasserparks:

Der Erste:

Wir haben in Dubai zwei Wasserparks besucht. Zum einen den Wild Wadi Wasserpark auf dem Hotelgelände und zum anderen den Wasserpark in Atlantis. Zusammengefasst nur soviel: sie sind unglaublich. Unglaublich groß, unglaublich vielfältig, eben XXL. Eines kann ich euch aber sagen: so schnell bekommt mich keiner mehr in einen solchen Wasserpark und schon gar nicht in einen mit XXL-Ausmaß.

 

Warum? Im ersten hat mein Kreislauf nach einem – eigentlich harmlosen auf-und-ab-Dümpeln auf einer Luftmatratze – in einem Wasserlauf die Grätsche gemacht. Denn ein eigentlich harmloses auf-und-ab bei über 40° C Grad Außentemperatur und mit empfindlichem Magen (denn meine Anti-Übelkeits-Bändchen hatte ich leider nicht dabei) war einfach keine gute Idee. Nein, gar nicht gut. Und wie gesagt, ich war nur im „harmlosen“ Teil. Bei dem, was meine Männer gemacht haben, wäre ich vermutlich auf der Stelle gestorben.

 

Der Zweite:

Neuer Wasserpark, neuer Versuch. Dachte ich und ließ mich mit meinen Männern in den Wasserpark von Atlantis treiben. Und treiben ist leider auch schon der nächste Schlüsselbegriff. Während meine Männer die wildesten Rutschen in Angriff nahmen, entschied ich mich für eine noch harmlosere Wasserbahn als die oben genannte (ohne auf-und-ab), in der größtenteils Kleinkinder mit ihren Eltern waren.

 

Kann nicht so schlimm sein, dachte ich mir. Und? Es war auch nicht schlimm, bis auf die Tatsache, dass ich nicht darauf geachtet hatte, wo genau ich „eingestiegen“ war. Ich hatte mich ja treiben lassen.

 

Never ending Wasserbahn:

Und nachdem ich das X-te Mal an einem der gefühlt tausend Bademeister (die plötzlich alle gleich aussahen) vorbeikam, war eines klar: ich wusste nicht, wo in dieser ewig-langen Wasserbahn ich aussteigen musste. Ich hatte weder den Namen des Bereiches, in dem unsere Liegen (und somit meine Männer) waren, noch Badeschuhe.

 

Barfuß in einem Wasserpark zu sein, hört sich zwar zunächst harmlos an, aber bei über 40° C Außentemperatur und glühend-heißen Gehwegen war auch dies nicht so harmlos, wie es anfangs schien. Ich lief also, ähnlich wie das Säbelzahneichhörnchen aus einem bekannten Disney-Film, mit Trippelschritten von einer Wasserpfütze zur nächsten und suchte nach irgendeinem Anhaltspunkt.

 

Lost:

Lange (gefühlt eine Ewigkeit) fand ich keinen, denn alles sah irgendwie gleich aus. Am liebsten hätte ich mich heulend auf den Boden geschmissen und lauthals gerufen: „Die kleine Snjezi möchte bitte SOFORT an Rutsche XYZ abgeholt werden“. Aber es half alles nix und am Ende erinnerte ich mich an eine Twin-Rutsche mit zwei unterschiedlichen Farben. Glücklicherweise konnte einer der Bademeister mit dieser Beschreibung etwas anfangen und mir den richtigen Weg weisen.

 

Dass meine Männer aus lauter Sorge fast schon ein Wasserpark-Sondereinsatzkommando gerufen hätten, muss ich wohl nicht erwähnen. Was hatten sie mich auch…? Na ja, egal. Soviel zum Thema Wasserpark. Lasst euch von harmlos wirkenden Bedingungen nicht täuschen! Und wenn sie noch so harmlos daher kommen: Wasserparks können ganz schön böse sein. Zumindest für Ü45-Weicheier wie mich 😉

 

Highlight:

Ein absolutes Highlight unseres Urlaubes war eine Überraschung, die mein Mann für mich organisiert hatte. Dabei handelte es sich um ein professionelles Familien-Foto-Shooting am Strand.

 

Diejenigen von euch, die wissen wie gerne ich Fotos im Allgemeinen und Familienfotos im Speziellen (da es gerade von diesen so wenige gibt) liebe, werden sich vorstellen können, was für eine Freude er mir damit gemacht hat. Auch hier hatte mein Mann im Vorfeld der Reise einen Gutschein im Studio der wunderbaren Yvonne  gebucht. Das Shooting war wirklich großartig und die Fotos, die dabei entstanden sind, sind für mich eine wunderbare Erinnerung an eine wirklich außergewöhnlich schöne Zeit.

Photocredit by yhstudiosdxb

Fazit:

Es war eine wirklich tolle Reise und das, obwohl (oder gerade weil?) ich, im Vorfeld überhaupt nicht damit gerechnet hatte. Es ist sicherlich kein günstiges Reiseziel. Aber als besonders Reiseziel zu einem vielleicht besonderen Anlass ist Dubai definitiv zu empfehlen. Nächstes Mal würde ich wohl lieber im Herbst oder Frühjahr nach Dubai reisen, denn dann herrschen dort angenehmere Außentemperaturen. Allerdings soll es dann nicht nur teurer, sondern auch voller sein.

Zum Schluß möchte ich noch erwähnen, dass diese Reise nicht gesponsert ist.

 

Was sind Eure liebsten Reiseziele?

Verreist ihr auch so gerne, wie ich? Und wenn ja, wohin? Was sind eure liebsten Reiseziele, oder wo würdet ihr gerne hinreisen, wenn euch eine gute Reise-Fee danach fragen würde? Meine absoluten Wunschreiseziele sind z.B. Südafrika, Australien, New York, aber auch viele europäischen Städte, wie z.B. London oder Prag.

 

Wenn ihr noch auf der Suche nach schönen Reisezielen innerhalb Europas seid, dann habe ich hier eine Empfehlung in Slowenien, hier eine (ganz besondere) in Kroatien und hier eine in Österreich für euch.

 

Am Ende habe ich für all diejenigen, die eine Reise nach Dubai in Erwägung ziehen, noch ein paar

Allgemeine Informationen und Tipps:

Dubai, Geschichte:

Dubai, Allgemeines:

„Kleider-Ordnung“:

Fernweh?

Und wenn Euch jetzt das Fernweh gepackt hat, dann stelle ich Euch ein Rezept zur Reisetauglichkeit aus und verordne Euch eine warme Wüsten-Brise.

Fröhliches Fernweh und viel Spaß beim Planen eurer nächsten Reisen.

 

Eure

Snježi

 

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Hallo, ich bin Snježi und freue mich sehr über Deinen Besuch. Als Fachärztin für Kinder- und Jugendmedizin und Mama von zwei Kindern, weiß ich um die Sorgen und Nöte, die sich im Alltag mit Kindern ergeben können. Vor allem dann, wenn ein Kind krank wird. Mit meinem Blog möchte ich über die häufigsten Erkrankungen im Kindesalter berichten und Dir Antworten auf häufig gestellte Fragen geben. Darüber hinaus findest Du hier auch Ideen für den kommenden Familienurlaub, das nächste Mittagessen oder den anstehenden Kindergeburtstag.

 

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4 Antworten

  1. Hallo liebe Snježi !
    Ich bin zwar kein Fan der großen Sandkiste doch Dein Bericht über Dubai ist wirklich toll. Und Du hast Recht, wer gerne in die Wärme reist und viel in kurzer Zeit erleben möchte ist dort absolut richtig. Denn eine Wüstentour und auf Kamelen reiten ist schon was Besonderes.
    Danke für diesen Ausführlichen Bericht.
    LG sanne

    1. Liebe Sanne,
      vielen Dank für Deine lieben Worte. Ja, die Wüstentour und den Kamelritt werde ich defintiv in schöner Erinnerung behalten; ebenso, wie vieles andere von dieser Reise auch. Und das, obwohl ich es im Vorfeld wirklich nicht erwartet hatte.
      Weißt Du übrigens, was mir bei Deinem Kommentar gleich aufgefallen ist: mein Name. Wooohoooo, so perfekt bekomme selbst ich ihn in der Kommentarfunktion nicht hin (hihi).
      Vielen Dank auch dafür und liebe Grüße,
      Snjezi

      1. Ich hab den Namen einfach bei Dir kopiert und eingefügt, denn auf meiner Tastatur ist dieser Buchstarbe so nicht zu finden. Wobei ich grade merke mit dem Handy klappt das nicht….. sehr schade!

        1. Liebe Sanne,
          womit sich mal wieder bestätigt, wieviel Ahnung ich von Technik habe 🙂 Nämlich keine…
          Danke für den Tipp!!!
          Liebe Grüße und einen schönen Start in die neue Woche,
          Snježi !!!!!!

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