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Reiserückblick: einmal schnell um die halbe Welt

Reisen Dubai Burj al arab
Inhaltsverzeichnis

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Heute möchte ich Euch von unserer Reise in ein Land aus 1001 Nacht und eine Stadt der Superlativen berichten: Dubai. Und während im Vorfeld unseres Urlaubs in die österreichischen Berge (siehe hier) ICH die Überzeugungsarbeit bei meinen „Männern“ leisten musste, war es in diesem Fall genau umgekehrt.

 

Aber bevor es nach Dubai geht, möchte ich ein wenig ausholen und Euch mit in unsere Reise-Vergangenheit nehmen:

 

Unsere Reise-Lust

Mein Mann und ich reisen schon seit jeher gerne in der Welt herum. Schon in der Anfangszeit unserer Beziehung haben wir versucht, alles möglich zu machen, um etwas von der Welt zu sehen.Ganz im Sinne von:

 

Die größte Sehenswürdigkeit, die es gibt, ist die Welt – sieh sie dir an. Kurt Tucholsky

 

Am Anfang haben wir Familie oder Freunde besucht, die in anderen Ländern wohnten. Ihren Wohnort haben wir sowohl als Ziel als auch als Startpunkt für weitere Erkundungen genommen. So sind wir z.B. vor mittlerweile fast einem Vierteljahrhundert für einige Wochen in Florida gewesen, sind von dort aus auf die Bahamas geflogen und haben uns unseres Lebens erfreut.

 

Wir haben dabei meist recht bescheiden gewohnt und uns auch sonst nicht viel gegönnt, sondern haben einfach Land und Leute und uns genossen.

 

Als wir dann im Berufsleben standen, haben wir unsere Ersparnisse regelmässig auf den Kopf und in die Koffer gehauen. Wir sind nach Mexiko gereist (wunderschönes Land btw.), waren nochmals in Florida und haben uns Silvester dort den Allerwertesten abgefroren. Ja, Kältwellen gibt es auch in Florida.

 

Nur wussten wir das damals nicht. Und somit mussten wir die eingepackten Badesachen zur Seite legen und uns erst einmal mit Jacken, dicken Hosen (wobei es die dort gar nicht gibt; also halb-dicken eher) und Co. eindecken. Ansonsten haben wir unsere Flitterwochen auf den Malediven verbracht (ein absoluter Traum!) und waren auf den Seychellen.

 

Die Natur auf den Seychellen ist wirklich gigantisch schön. Ansonsten waren wir jedoch damals (vor über 15 Jahren) von dieser Reise fast ein bisschen enttäuscht. Die Unterkunft und der Lebensunterhalt dort waren sehr teuer und das Angebot und die Infrastruktur relativ schlecht. Das wird sich bis heute sicher geändert haben.

 

In Thailand

Eine unserer schönsten Reisen (neben den Flitterwochen) war eine Thailand-Rund-Reise vor 14 Jahren.

 

Wir sind mit zwei einheimischen Fahrern eine Woche lang durch den Norden Thailands gefahren. Ihre Namen hörten sich für uns wie „Ping und Pong“ an. Und so werden wir sie wohl auch immer in Erinnerung behalten.

 

Was die Aussprache von schwierigen Namen anbelangt, fühlten wir uns bei den Namen der beiden an die Tage unserer Hochzeit zurückerinnert. Der zuständige Pfarrer hatte damals nämlich große Probleme mit der Aussprache meines Namens. Als Lösung des Ganzen fiel im schließlich eine (no go) Variante ein, mit der er mich unter einem anderen Namen trauen wollte (siehe hier).

 

In Thailand haben wir durch „Ping und Pong“, die sehr nett und ortskundig waren, Orte, Restaurants und Tempel gesehen, in die man als Tourist sonst nie gelangen würde. Damals waren wir nicht nur von der unglaublichen Schönheit und Gastfreundlichkeit des Landes und der Menschen begeistert, sondern haben auch gespürt, wie begeistert sie von uns als Europäer waren.

 

Zum „Weltstar“

So kamen z.B. die Menschen wiederholt auf Marktplätzen oder anderen öffentlichen Plätzen (weit entfernt von den üblichen Touristen-Hot-Spots) mit einem Fotoapparat in der Hand auf mich zu und fragten (mit Händen und Füßen gestikulierend und sehr freundlich) nach einem Foto. Ich griff anfangs zielsicher nach der mir hingehaltenen Kamera und wollte ein Foto von der Gruppe machen.

 

Die darauf folgenden Lachanfälle der anderen zeigten mir dann sehr schnell, dass sie nicht wollten, dass ich ein Foto VON ihnen mache. Vielmehr wollten sie, dass ich ein Foto MIT ihnen mache. Erst dachte ich, sie hätten mich mit irgend jemanden verwechselt, aber am Ende der Reise war mir klar: für sie waren wir einfach etwas Exotisches. Ich möchte gar nicht wissen, in wievielen thailändischen Fotoalben ich dümmlich selig grinsend zu sehen bin?!

 

Über Frittiertes

Bei dieser Rund-Reise haben wir unter anderem in einer Lodge mitten im Dschungel übernachtet. Allerdings war die Nacht sehr kurz. Denn obwohl ich einen sehr festen Schlaf habe, war ich in aller Hergottsfrühe wach.

 

Die  Geräusche des Dschungels waren einfach so laut und ungewöhnlich, dass es uns förmlich aus den Federn riss. In dieser Lodge haben wir das leckerste Curry aller Zeiten gegessen. Und auch hier wurden wir behandelt, als wären wir prominente Weltstars 🙂

 

Wir haben eine Schlucht besucht, bei der man schon am Eingang dachte, man sei in die Welt der Dinosaurier zurückversetzt worden. So groß waren die Pflanzen, Palmen und Bäume.

 

Ausserdem haben wir Riesenfledermäuse und diverse traumhaft schöne Tempelanlagen besucht und auf der ganzen Rundreise Dinge gegessen, von deren Existenz wir im Vorfeld keinen blassen Schimmer hatten. Viele tropische Früchte, aber auch viel Frittiertes.

Pommes?

Und dabei meine ich nicht etwa Pommes! Frittiert wurde, so hatte ich das Gefühl, alles, was einem zwischen die Finger kam: Insekten (alle möglichen), Fisch- und Froschhäute, Fischgräten und Sonstiges. Und vieles davon war auch wirklich lecker. Bei frittierten Fischhäuten und Fischgräten würde ich auch heute nicht nein sagen, denn sie schmeckten wie die knusprigsten Chips überhaupt.

 

Wie praktisch auch, wenn man all das ganze Zeug auf diese Weise sehr „ökologisch“ entsorgen kann. Auch stellte ich mir manchmal vor, wie praktisch diese Art der Insektenverwertung ist, wenn sich spontan Gäste ankündigen und man gefühlt nix im Haus hat: ab in den Keller: ein paar Spinnen, Kellerasseln und Co zusammenfegen und ab damit in die Fritteuse (iiiiiiiiieeeehhhh; ich weiß, ich weiß ;))) War ja nur ein kleiner Spaß. Aber: andere Länder, andere Sitten. Und genau das liebe ich am Reisen so!!!

 

Zu Jamie und Claire in die Highlands

Eine schöne Geschichte zu unserer Thailand-Reise muß ich Euch aber noch erzählen: ich hatte damals gerade ein frisch frittiertes ähm frisch gedrucktes Exemplar des Outlanders mit in den Urlaub genommen.

 

Und da ich (gute!) Bücher liebe und förmlich darin aufgehe, war ich tieftraurig, als ich schon nach wenigen Tagen mein Buch durchgelesen hatte und mich fragte, wie ich den Rest der Zeit ohne Jamie und Claire überstehen sollte. Eines Tages, als mein Mann an der Rezeption des Hotels nach einem Ausflug fragte, und ich währendessen gedanklich auf einer chilligen Sofalandschaft dahin dümpelte, fiel mir ein kleines unscheinbares Wägelchen in der Lobby aus. Ich schälte mich aus meiner Sofaecke und stellte fest, dass es eine Art Mini-Bibliothek war. In dieser konnten Touristen aus aller Welt ihre alten Bücher ablegen und anderen Gästen überlassen.

 

Und kleinen „Wundern“

Nachdem zum damaligen Zeitpunkt kaum deutsche Urlauber in dem Hotel waren, sah ich meine Chancen auf ein deutschsprachiges und auch noch gutes Buch als sehr gering an. Kurz dachte ich noch: was wäre es für ein Knaller, wenn… Und Zack: da war es! Genau das, was ich mir gewünscht hatte: die Highland-Saga! In Deutsch! Und auch noch ein anderer Band, als der, den ich gerade durchgelesen hatte! Für mich war das, wie Weihnachten und Geburtstag gleichzeitig. Ich konnte mein Glück nicht fassen, pfiff auf den geplanten Ausflug und ward für die nächsten Tage ohne Buch vor der Nase nicht mehr gesehen.

 

Einen winzigen Nachteil hatte das Ganze am Ende aber doch: ich stellte erst mitten im Roman fest, dass es Band 3 war und ich somit Band 2 übersprungen hatte. Aber hey: man kann bei so einem „geschenkten Gaul ähm Buch“ schliesslich nicht wählerisch sein. Am Ende habe ich die ganzen Folgen kreuz und quer gelesen: nach Band 3 kam Nr 2, dann Nr 4 und so war es am Ende ein kunterbuntes Durcheinander. Aber da jedes Buch für mich toll war, war es mir letztendich egal und glücklicherweise konnte ich vor kurzem, nach Verfilmung des Buches und Ansicht der Filme alles wieder in die richtige Reihenfolge bringen.

 

Von krähenden Hähnen in Dalyan

Auch von einer anderen wunderbaren Reise möchte ich Euch noch „kurz“ berichten. Damals, vor vielen Jahren (als die schöne Türkei noch ein sehr begehrtes Reiseziel von uns war) haben meine Mann und ich in einer privaten Unterkunft in Dalyan gewohnt. Bis auf die Tatsache, dass jeden Morgen pünktlich zum Sonnenaufgang, der HdH = Hahn des Hauses nach Leibeskräften krähte und zumindest meinem Mann damit ordentlich auf die Nerven ging, war es wunderschön dort.

 

Im Gegensatz zu mir, hat mein Mann einen äußerst empfindlichen Schlaf. Ganz unter uns: machmal frage ich mich, wie er überhaupt leben kann. Denn er hört alles! Egal, zu welcher nachtschlafenen Stunde! Na egal. Also meinen Mann brachte der HdH an den Rand des Wahnsinns und mit jedem weiteren Urlaubstag wurden die „Hahn-Entsorgungs-Fantasien“ meines Mannes spektakulärer und blutrünstiger. Und bevor sich jemand von Euch Sorgen um den Hahn macht: he survived (zumindest uns).

 

Und ein Baumwollfeld im Nirgendwo

Aber vom Hahn wollte ich Euch eigentlich gar nicht berichten, sondern davon, dass wir auf unseren fast täglichen Ausflügen mit dem Boot einen sehr netten Boots-Kapitän kennenlernten, der uns nach einigen Tagen zum Abendessen zu seiner Familie einlud.

 

Nach kurzer Überlegung, ob wir die Einladung annehmen könnten und sollten und der Feststellung, dass es vermutlich unhöflich wäre, abzusagen, stimmten wir freudig zu und wurden eines Abends zur verabredeten Zeit am Hafen von ihm abgeholt.

 

Und da begann auch schon das Abenteuer: er kam mit einer kleinen, uralten Vespa, hatte Unmengen an Lebensmitteln eingekauft und sagte uns ganz selbstverständlich, dass wir aufsteigen könnten?! Ähm ja, gesagt getan.

 

So fuhren wir also zu dritt und mit zig Tüten auf dem Schoß auf einer kleinen Vespa (die mit jedem gefahrenen Kilometer gefühlt kleiner wurde) durch endlos weite Baumwollfelder (und fragten uns gaaanz kurz, ob das wirklich eine gute Idee gewesen sei). Auf einer Pobacke sitzend kamen wir schliesslich bei der Holzhütte seiner Familie an.

 

Kein Bett im Kornfeld, dafür ein Tanz im Baumwollfeld

Dort wurden wir mit offenen Armen begrüßt und so empfangen, als würden wir zur (Vespa-)Familie gehören. Wir saßen anschließend mit allen zusammen an einer großen Tafel, mitten im Nirgendwo, und verstanden kein Wort. Aber das war auch nicht nötig. Denn die Sprache der Herzen und der Gastfreundschaft versteht man auch ohne Worte.

 

Wir aßen frisch gefangene Flußkrebse (die leckersten überhaupt), Fladenbrot und allerhand andere Köstlichkeiten. Und am Ende des Abends tanzten wir auf den Tischen nein, im Baumwollfeld! Hand in Hand mit der ganzen Familie zu türkischen Liedern. Ein absolut unvergeßliches Erlebnis und immer wieder die Bestätigung unserer Meinung, dass man, wenn man offen und wertschätzend auf die Menschen zugeht, egal, wo auf dieser Welt, die schönsten Geschichten erlebt.

 

Das wichtigste Stück des Reisegepäcks ist und bleibt ein fröhliches Herz. Hermann Löns

 

Ganz am Anfang wollte ich Euch ja über Dubai berichten und habe dafür „ein bisschen ausgeholt“, weil ich Euch die Anfänge unserer Reise-Lust etwas näher bringen wollte und auch die Tatsache, dass das Reisen zwar schon immer eine unserer Leidenschaften war, aber dass es dabei primär um das Entdecken und Erleben neuer Länder und Menschen ging und nicht um Luxus-Urlaube. Ok, den Malediven-Urlaub ausgenommen, denn den habe ich als puren Luxus empfunden! Ansonsten aber war das Reisen an sich für uns eine Form des Luxus, egal wohin es ging.

 

Nach Dubai

Dubai tauchte Ende letzten Jahres auf, als mein Mann auf diversen Urlaubsseiten im Internet surfte und mir sagte, dass er sich einen ganz besonderen Urlaubsort zu seinem 50.-sten Geburtstag wünsche. Und das Ass, was nun er im Ärmel hatte (beim Thema Arthurhaus in Österreich hatte ich ja eins; siehe hier), war so zielsicher, wie nur irgendwas: unsere Jungs. Mein Mann hatte nämlich (schlau, wie er ist) vor unserem Gespräch eine der Dubai-Seiten unseren Jungs gezeigt und die waren anschliessend so begeistert, dass mir nichts anderes übrig blieb, als zuzustimmen.

 

Ich „grantelte“ jedoch bei jeder Gelegenheit vor mich hin (undankbar; ich weiß ;)) und erzählte jedem, der es wissen wollte, oder auch nicht, dass ich VIIIEEL lieber, woanders hingefahren wäre. In irgendwelche kleinen französich-kroatisch-italienisch-spanisch-portugiesischen Gassen eben. Aber nein, diesmal sollte es die Wüste sein und ehrlich gesagt konnte ich mir unter diesem Ziel nicht viel vorstellen, ausser Hitze, Blink-Blink und alles in XXL. Je schlechter aber der deutsche Sommer wurde (hatte mein Mann womöglich was damit zu tun?), desto mehr wuchs meine Freude auf Hitze und Sonne in XXL.

 

Und am Ende war ich einfach nur froh, mit meinen Männern in die Welt zu ziehen. Wie es bei solchen Geschichten meist ist: wenn man eigentlich gar nicht so eine große Lust auf etwas hat, dann wird es am Ende meist umso besser. Und genau so war es. Mehr davon gib es nun hier.

 

Und zurück nach Thailand

Und nachdem ich Euch oben schon Einges über unsere Thailand-Rreise berichtet hatte, nahm ich unsere Fotoalben zur Hand. Ich sah, dass ich darin nicht nur die Fotos, sondern sämtliche Unterlagen zur Reise und somit auch der Rund-Reise aufbewahrt hatte. Ahnte ich etwa schon 2003, dass ich irgendwann einmal auf (m)einem Blog über diese Reise berichten würde? Sicher nicht. Aber zu fotografieren und Erinnerungen festzuhalten, liebte ich offenbar schon damals.

 

Da ich nun auch noch entdeckt habe, dass es sowohl den Reise-Anbieter als auch Teile der Rund-Reise noch gibt, werde ich darüber einen gesonderten Post schreiben. Wenn Ihr demnächst Lust haben solltet, nicht nur in ein weit entferntes Land, sondern auch in eine Zeit zu reisen, in der man Fotos noch mit einer Kamera machte und den Film nach dem Urlaub entwickeln lassen musste (an die jungen Leser: jahhha, sowas gab es!), dann geht es hier schon bald in ein Traumziel und die Vergangenheit.

 

Und wenn Euch jetzt das Fernweh gepackt hat, dann stelle ich Euch ein Rezept zur Reisetauglichkeit aus und verordne Euch eine tropisch-schöne Urlaubsbrise.

 

Reisen ist ein guter Weg, Geld auszugeben und trotzdem reicher zu werden

 

Fröhliches Fernweh und viel Spaß beim Planen

 

Eure

Snježi

* Fotos © sasint / Fotoworkshop4You /suecannon845  -pixabay.com

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