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Fieberkrampf: ein bedrohliches, jedoch meist „harmloses“ Schreckgespenst

Fieberkrampf Kind Titelbild
Inhaltsverzeichnis

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Fieberkrampf beim Kind: ein bedrohliches, jedoch meist „harmloses“ Schreckgespenst

Glück und Leid des Elternseins:

Ein Kind zu haben und es in seinem Leben begleiten zu dürfen und aufwachsen zu sehen, ist ein großes Glück. Es gibt unendlich viele Situationen, in denen man als Elternteil von puren, hoch-konzentrierten Glückshormonen durchflutet wird.

 

Daneben gibt es aber auch Situationen, in denen einem pures, hoch-konzentriertes Adrenalin durch die Adern schießt, der Atem stockt und das Herz gefühlt stehen bleibt.

 

Ein solches Ereignis ist das erstmalige Auftreten eines Fieberkrampfes beim eigenen Kind. Und damit möglichst viele Eltern, die irgendwann einmal in eine solche Situation geraten könnten, ein bisschen „vorgewarnt“ sind, hatte ich in einem Gastbeitrag auf daddycoolsblog bereits darüber berichtet. Matthi ist übrigens der „Daddy unter den Mama-Bloggern“ und schreibt regelmässig Texte, die zu Herzen gehen. Mein Herz für seine Texte und für die Bilder seiner entzückenden Familie hat er im Nu erobert und ich freue mich sehr, dass ich ihn (und viele andere) bei #digitalwirdreal3 Ende Mai in Hamburg live kennenlernen durfte. Was für eine tolle Idee, die virtuelle Welt mit der realen zu verbinden. Auch dafür schlägt mein Herz.

 

Nun aber zurück zum aktuellen Thema, das ich so wichtig finde, dass ich es auch hier vorstellen möchte.

 

Fieberkrampf beim Kind:

Fieber und Infekte gehören vor allem in den ersten Lebensjahren eines Kindes mit zu den häufigsten Symptomen und Erkrankungen überhaupt. Warum das so ist, könnt ihr hier und hier nachlesen.

 

Zusammengefasst nur so viel: für den Aufbau eines gesunden Immunsystems ist die Auseinandersetzung des kindlichen Körpers mit verschiedenen Erregern extrem wichtig und fast unumgänglich. Nervenaufreibend ist dieser Vorgang leider auch, aber es führt fast kein Weg an dieser Tatsache vorbei. Kleiner „Trost“ vorweg: spätestens im Schulkindalter haben sich viele dieser Dinge „ausgewachsen“ (welch ein Glück).

 

Natürlich werden auch Schulkinder (und ja sogar auch Erwachsene) hin und wieder krank und nehmen in der winterlichen Infektzeit die ein oder andere Erkältung mit. In der Regel bekommt ihr Immunsystem jedoch die Symptome recht gut und schnell wieder in den Griff.

 

Fieber beim Kind: warum so oft, so schnell, so hoch ?

Dass Kinder oft fiebern, liegt daran, dass ihr Immunsystem noch unausgereift ist und erst lernen muss, mit den verschiedenen Krankheits-Erregern vernünftig umzugehen.

 

Daher führen viele Erst-Kontakte mit Erregern, die der kindliche Körper vorher noch nicht kennengelernt hat, zu einem Infekt. Und um den Erregern ordentlich „einzuheizen“, sie an der Vermehrung zu hindern und sie somit unschädlich zu machen, verfügt der Körper über eine kleine Wunderwaffe, nämlich das Fieber. Fieber an sich ist also per se nichts Schädliches, dient es doch dazu, die Erreger zu bekämpfen. So weit, so gut.

Eine noch unausgereifte „Messmethode“:

Nun ist es jedoch so, dass auch das Regulations-System für die Körpertemperatur bei Kindern noch nicht ganz ausgereift ist. Es kann schnell durcheinander geraten und z.B. schon bei starkem Durst oder einer zu warmen Decke zu einer messbaren Erhöhung der Körpertemperatur führen. Gelegentlich kann es auch überschießend bzw. unangemessen reagieren.

 

Dieses System muss also, ähnlich wie das Immunsystem auch, mit den Jahren dazu lernen und die Messmethode des Körpers verfeinern. Daneben gibt es (wie auch bei Erwachsenen) individuelle Unterschiede: das eine Kind fiebert schon bei einem „banalen“ Infekt schnell und hoch, während ein anderes selbst bei einer schweren Infektion nur leicht erhöhte Temperatur hat.

 

Es gibt also viele Dinge, die auf das Messsystem der Körpertemperatur Einfluss nehmen können.

 

Bei einem Fieberkrampf gerät die „Schaltzentrale“ durcheinander:

Die Schaltzentrale, die für die Einhaltung einer normalen Körpertemperatur zuständig ist, liegt in einem besonderen Hirnareal, dem sog. Hypothalamus.

 

Der Sollwert, also die anzustrebende Normaltemperatur, wird dabei durch die Ausschüttung und das Zusammenspiel bestimmter Botenstoffe vermittelt. Bei einer Infektion wird dieser Sollwert „verstellt“ und der Körper empfindet die normale Temperatur von 37°C als zu kalt. Er reagiert mit Schüttelfrost und erhöht die Temperatur, um Abwehrvorgänge etc. zu beschleunigen und zu mobilisieren.

 

Bei Kindern ist diese Schaltzentrale sehr empfindlich und kann z.B. durch Virusinfekte irritiert werden.

 

Definition Fieberkrampf:

Ein Fieberkrampft ist ein Krampfanfall, der definitionsgemäß bei Kindern und in Verbindung mit Fieber auftritt. Das ist allerdings nur die verkürzte Variante. Zur Definition gehören noch weitere Kriterien, die für diesen Beitrag jedoch irrelevant sind.

 

Wichtig ist jedoch:

Vorhersehen könnt ihr einen Fieberkrampf somit in der Regel nicht. Daher sind Selbst-/Vorwürfe nach einem Fieberkrampf definitiv auch unnötig bzw. unangebracht.

Für die weitere Einschätzung und Prognose ist die Unterscheidung zwischen einfachem und kompliziertem Fieberkrampf wichtig:

Häufigkeit Fieberkrampf:

Fieberkrämpfe treten mit einer Häufigkeit von 3-5 % auf, das heißt: 3-5 von 100 Kindern erleiden in den ersten Lebensjahren einen Fieberkrampf. Typischerweise sind Kinder im Alter von 6 Monaten bis zu 5 Jahren betroffen. Im Alter von 1-3 Jahren treten Fieberkrämpfe besonders häufig auf.

 

Ursache Fieberkrampf:

Der genaue Grund, warum einige Kinder einen Fieberkrampf bekommen und andere nicht, ist noch unklar. Die häufigsten Ursachen sind:

In manchen Familien treten Fieberkrämpfe gehäuft auf, das heißt, dass eine gewisse Veranlagung dazu auch vererbt werden kann. Allerdings heißt es nicht, dass wenn eines der Eltern als Kind einen Fieberkrampf hatte, das Kind es auch bekommt. Sich in einem solchen Fall über Fieberkrämpfe zu informieren, schadet jedoch sicher nicht.

Symptome Fieberkrampf:

Meist hört der Krampfanfall innerhalb weniger Minuten (die natürlich endlos erscheinen!) von alleine wieder auf! Selbst ein (meist kurzfristiger) Atemausfall wird durch den – gerade bei Kindern stark ausgeprägten Atemreiz – von alleine unterbrochen. Dies mitzuerleben und anzuschauen ist ohne Frage für jedes Elternteil / Familienmitglied unerträglich und geht mit einem extremen Gefühl der Sorge und Hilflosigkeit einher.

 

Was kann man im akuten Anfall tun?

Wirklich viel kann und muss man zunächst auch nicht tun, außer:

Der Notarzt bzw. Kinderarzt wird euch danach befragen, also versucht, auf diese Dinge zu achten.

 

Diagnose Fieberkrampf:

Die Diagnose wird anhand der Symptome und der Krankengeschichte gestellt. In den meisten Fällen ist beim Eintreffen des evtl. hinzugezogenen Notarztes der Fieberkrampf bereits beendet. Ob nach dem Krampfanfall eine weitere Diagnostik oder auch ein stationäre Aufnahme erfolgen muss, wird der Arzt vor Ort entscheiden. In den meisten Fällen (einfacher Fieberkrampf) wird dies nicht notwendig sein.

 

Therapie Fieberkrampf:

Wenn euer Kind das erste Mal einen Fieberkrampf hat, solltet ihr, wie oben beschrieben, zunächst Ruhe bewahren, die Umgebung um das Kind herum sichern, auf die Uhr schauen und den Notarzt bzw. einen Kinder- und Jugendarzt informieren.

 

Vermutlich wird der Krampfanfall beim Eintreffen des Notarztes schon zu Ende sein. Umso wichtiger ist es, dass ihr die Symptome und die Dauer des Zustandes möglichst genau beschreiben könnt. Medikamente sind meist nicht erforderlich.

 

Das weitere Vorgehen richtet sich dann nach der Einschätzung des Arztes vor Ort. Sollte der Krampfanfall nicht von alleine aufhören, wird der Arzt ein Medikament zur Unterbrechung des Krampfanfalles geben. Vermutlich werdet ihr auch ein Notfallmedikament für zu Hause mitbekommen. Alles weitere zur Therapie und den weiteren Maßnahmen wird der Kinderarzt mit euch besprechen.

 

Kann man einem Fieberkrampf vorbeugen:

Im Prinzip nicht, da man ihn in der Regel nicht vorhersehen kann.

 

Eine Fiebersenkung bei einem fieberhaften Infekt und vorausgegangenem Fieberkrampf ist zwar geeignet, um den Allgemeinzustand des Kindes zu verbessern; zu einer Reduktion des Wiederholungsrisikos führen fiebersenkende Maßnahmen nach heutigem Kenntnisstand jedoch nicht. Ob eine Therapie mit antiepileptischen Medikamenten erforderlich ist, wird euer Kinderarzt im Einzelfall klären.

 

Prognose:

Die Prognose von Fieberkrämpfen ist trotz der bedrohlich erscheinenden Symptomatik insgesamt günstig. Das heißt, es sind in der Regel keine Folgeschäden zu erwarten. Allerdings kommt es bei ca. einem Drittel der Kinder zu erneuten Fieberkrämpfen.

 

Fazit:

Der Fieberkrampf ist als sog. Gelegenheitskrampf die häufigste Form eines Krampfanfalls im Kindesalter. Auch wenn er meist von alleine aufhört und eine sehr gute Prognose hat, wird er von den betroffenen Angehörigen als absolut lebensbedrohlich empfunden. Das Kind bewusstlos, zuckend und evtl. nicht mehr atmend zu sehen, ist ein absolutes Horror-Szenario. Doch glücklicherweise hört das Grauen nach einigen Minuten von selbst wieder auf.

 

Ich hoffe, ich konnte euch mit diesem Beitrag ein wenig „vorwarnen“, so dass ihr im Falle eines Falles wisst, dass Ruhe zu bewahren und im Zweifel sofort einen Arzt zu verständigen, das Wichtigste ist.

 

AnmerkungDiesen Beitrag habe ich natürlich mit bestem Wissen und Gewissen geschrieben. Er dient jedoch ausschließlich der Information und ersetzt in keiner Weise den Arztbesuch.

 

Ich wünsche euch von Herzen alles Gute und hoffe, dass ihr dieses Schreckgespenst nie zu Gesicht bekommt.

 

Oder habt ihr womöglich schon einen Fieberkrampf bei eurem Kind erlebt? Wenn ja: wie verlief er und was habt ihr getan? Ich freue mich, wenn ihr eure Erfahrungen in den Kommentaren teilt und somit vielleicht anderen Eltern helft.

 

Liebe Grüße

 

eure

Snježi

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6 Antworten

  1. Hallo!
    Unser Großer hatte im Alter von ca 1,5 Jahren einen unkomplizierten Fieberkrampf. Zum Glück hatte ich schon mal davon gehört. Trotzdem ist das schlimm anzuschauen… Ich habe dann den Notarzt gerufen.
    Ich kann mir gar nicht vorstellen, meinen Jungen 10 Minuten krampfen zu lassen, bevor ich zum Hörer greife! Um so schöner, noch mal wieder daran erinnert zu werden, was zu tun ist und dass die Folgen meist nicht gravierend sind. Das hatte unser Kinderarzt uns zum Glück auch schon gesagt.
    Liebe Grüße!

    1. Liebe Dorie,
      wie furchtbar es sein muß, sein Kind krampfen zu sehen, kann ich mir gut vorstellen und weiß es von vielen, vielen Eltern. Daher auch der Beitrag. Gerade in einer solchen Siatuation kommen einem Minuten vor wie ganze Tage. Im Zweifel gilt es, immer den Notarzt zu rufen.
      Alles Liebe und Gute für Euch.
      Liebe Grüße
      Snjezi

  2. Hallo,
    unser Grosser hatte einen Fieberkrampf mit 18 Monaten. Es war für uns der absolute Horror, er hat gekrampft, Augen verdreht, blau angelaufen…obwohl ich selbst aus der Medizin komme war ich wie gelähmt. Ich hatte kein Zeitgefühl aber es waren wie Stunden bis der Anfall zu Ende war und der Notarzt da war ( war innerhalb von 5 Minuten da – wohnten in der Nähe der UNI) Seiddem hatte ich wahnsinnige Angst wenn er Fieber bekam , mittlerweile ist er 14 und hatte kein Anfall mehr. Vor 6 Monaten bin ich nochmal Mama geworden und die Angst sitzt mir wieder im Nacken….

    1. Liebe Katja,
      das müssen echte Horrormomente sein und ich kann Deine Sorge gut verstehen. Die Angst davor kann Dir sicher niemand nehmen, aber die Erfahrung zeigt, dass trotz der bangen Minuten und Stunden, die Prognose danach sehr gut ist. Und das ist eine ganz wichtige Botschaft; auch wenn sie nicht davor schützt, in einem erneuten Fall in maximaler Sorge zu sein. Ich drücke ganz fest die Daumen, dass Du eine solche Erfahrung nie wieder machen musst.
      Alles Gute für Euch und liebe Grüße
      Snhezi

  3. Hallo, mein Sohn hatte seinen ersten Fieberkrampf , kurz vor seinem ersten Geburtstag beim Mittagsschlaf. Als ich dann ins Zimmer bin um ihn herauszuholen- der Schock! Er lag dort, blau unterlaufen, verdrehte die Augen, zuckte am ganzen Körper und hatte Schaum vorm Mund. Plötzlich keine Atmung mehr. Ich riss ihn hoch, schlug ihm auf den Rücken und suchte panisch mein Telefon. Ich hatte zuvor nie von diesen Krämpfen gehört und dachte mein Kind stirbt. 😪 es war das schlimmste das ich je erlebt habe! Im Krankenwagen dann nur vorwürfe von den Herrschaften, mein Sohn hätte 40 Fieber, wie ich das denn nicht bemerkt haben kann etc. – immer noch wusste ich nicht, was er hat und dachte er stirbt und es wäre auch noch meine Schuld. Bis im Krankenhaus dann mir ein Arzt alles dazu erklärte und mir meine Angst nahm. Nachdem er dann fieberfrei war wurde ein Eeg geschrieben und wir konnten nach Hause. Tja, was uns aber niemand sagte, dass es nochmal passieren kann. So war es dann auch, ein paar Monate später ging es wieder los, allerdings wusste ich diesmal, das es ein Fieberkrampf ist und in dem 2. Aufenthalt bekam ich dann ein Notfall Medikament. Das ich dann leider auch nochmal und nochmal anwenden musste. Die Ärzte stellten ihn teilweise richtig auf den Kopf und entnahmen sowas wie Wasser aus dem Rückenmark um andere Dinge ausschließen zu können aber fanden nichts. Die physische spielte verrückt, man kann kaum schlafen weil die Krämpfe nachts kamen. Mein Sohn ist wohl einer der wenigen der insgesamt 6 Krämpfe hatte. 5 davon war ich immer alleine mit ihm und beim letzten haben meine Eltern den fieberkrampf erleben müssen und konnten nachdem ihr Adrenalin runter ging, die Tränen nicht mehr halten. Sie konnten/ man kann es sich einfach nicht vorstellen wie schlimm diese Anblick wirklich ist. Das wünsche ich niemanden. Seinen letzten hatte er mit 3 Jahren also nun 2 Jahre schon krampffrei und alle können endlich durchatmen . Jetzt allerdings hat mein Vater nach einem Unfall Epilepsie diagnostiziert bekommen, die beiden Anfälle ähneln sich schon sehr… uns ist die Ruhe einfach nicht gegönnt. Lg Kathrin W.

    1. Oh liebe Kathrin,
      was Du/ihr erleben musstet, tut mir wirklich sehr sehr leid und manchmal kann ich mich für den unempathischen Umgang manchen Kollegen nur entschuldigen. Natürlich konntest du, ebenso wie alle anderen betroffenen Eltern, nichts dafür! Genau das und die Aufklärung über das Vorkommen dieser Anfälle ist der Grund für Beiträge, wie diese.
      Ich danke Dir für‘s Teilen Deiner Erfahrung und wünsche Dir und Deiner Familie (aktuell auch deinem Vater) alles erdenklich Gute und dass endlich Ruhe einkehren möge.
      Liebe Grüße
      Snjezi

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