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Warum jeder von uns „ein bisschen Conny“ in seinem Leben haben sollte.

Inhaltsverzeichnis

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Wie so oft im Leben finden die besten und schönsten Dinge zu einem, ohne dass man aktiv nach ihnen gesucht hätte. So erging es mir mit Conny und Yoga.

 

Mein Weg zu Conny:

Zwei liebe Freundinnen von mir berichteten mir über Jahre hinweg von Conny und ihren Yoga-Stunden und versuchten regelmäßig, mich mit ihrer Begeisterung anzustecken. Leider konnte ich mir zum damaligen Zeitpunkt nicht viel Konkretes zum Thema Yoga vorstellen.

 

Beziehungsweise hatte das, was ich mir darunter vorstellte, rückblickend betrachtet viel mit falschen Vorstellungen, wenn nicht gar mit Vorurteilen zu tun. Aber je mehr Zeit ins Land verstrich und je mehr ich in unserem kleinen Ort von Conny hörte, desto mehr wuchs die Neugier in mir. Allerdings hinderte mich die eigene Trägheit daran, mich um einen Platz in ihrer langen Warteliste zu bemühen.

 

Freunde:

Eines Tages jedoch kamen die besagten Freundinnen, die nun schon Erfahrung mit mir und meiner sportlichen Trägheit hatten, und berichteten von einem freiwerdenden Platz in ihrer Yoga-Gruppe und dass ich ohne weitere Verpflichtungen (die schrecken mich bei Sportaktivitäten nämlich grundsätzlich ab) zu einer Probestunde kommen könne. Und da war er nun; der richtige Zeitpunkt. Oder war ich einfach nur „weichgeklopft“ worden? Ich ging also ohne große Yoga-Ambitionen hin und….

 

… und das, was dann passierte, ist wohl das, was man einen besonderen Moment nennt. Ich erblickte eine strahlend schöne Frau, die mich sogleich herzlich umarmte und willkommen hieß und die das personifizierte und komplette Gegenteil von meiner „verstaubten“ Yoga-Vorstellung war.

 

Yoga und ich:

Da ich keinerlei Vorerfahrung mit Yoga hatte und auch sonst eher unter die Kategorie: „fit, wie ein Sportbeutel“ falle (die schlechtesten Zeugnisnoten in der Schule hatte ich übrigens im Fach Sport;

 

das sagt doch alles, oder???), hatte ich auch ein bisschen „Bammel“ vor dem, was da auf mich zukommen würde. Insgeheim hoffte ich, dass sich zumindest meine persönliche Vorstellung vom Yoga-„Sport“ bewahrheiten würde. Diese bestand in der Idee: meditieren, meditieren, meditieren und ein bisschen „verrenken“.

 

Verrenken konnte ich mich nämlich schon ganz gut; zumindest dann, wenn es um die zeitgleiche Erfüllung alltäglicher Pflichten geht.

 

So saß ich nun also da und harrte der Yoga-Dinge, die da kommen sollten. Ich musste nicht lange warten, denn nach einer kurzen Phase des „Ankommens“ ging es auch schon los. Ich sollte es langsam angehen lassen und nur soweit mitmachen, wie es mir möglich war. Conny machte alle Übungen vor, korrigierte, wenn nötig und ließ mich langsam und behutsam in ihrer wunderbaren Yoga-Welt ankommen.

 

Eine langsame Annäherung:

Primär ging es ganz viel um die bewusste Atmung. Warum macht man das eigentlich so selten?

 

Die Wahrnehmung des Körpers. Wo zwickt es und kann ich durch die Atmung etwas verändern?

 

Die Dehnung aller möglichen Muskelgruppen. Ich wusste zwar, dass es unzählige Muskeln im menschlichen Körper gibt, aber bewusst angespannt und entspannt hatte ich viele von ihnen noch niemals zuvor.

 

Und einen ganz langsamen und kontrollierten Aufbau von Muskelkraft. Leider passierte das nicht in dieser Stunde (schaaaade), aber ich ahnte, dass es genau darum langfristig gehen sollte.

 

Ich kam mächtig ins Schwitzen, obwohl ich objektiv betrachtet nichts machte, was mit meiner Vorstellung von Sport zu tun hatte. Das Ende der Stunde kam auch viel schneller in Sicht, als ich es für möglich gehalten hätte.

 

Doch bevor die Stunde zu Ende war, lernte ich etwas kennen, was mich nicht nur begeisterte, sondern mich ganz tief in meinem Inneren berührte: die Entspannung. Aber nicht irgendeine Form der Entspannung. Nein, die Conny-Entspannung.

 

Wohlbefinden

Kennt ihr das Gefühl, das einen überwältigt, wenn man merkt, dass da jemand ist, der sich um Dein ganz persönliches Wohlergehen kümmert? Und das nicht nur auf körperlicher, sondern auch auf geistiger Ebene.

 

Der es Dir gemütlich macht und Dir, während im Hintergrund die schönste Entspannungsmusik überhaupt läuft, davon erzählt, welch wahre Wunder dein Körper vollbringt und wie Du ihn mithilfe der Atmung und Deiner inneren Einstellung beeinflussen und ihm helfen kannst. Der Dir sagt, wie kostbar Du bist und wieviel von Deiner Liebe zu Dir selbst und der Liebe zu anderen abhängt.

 

Atme Liebe ein und Liebe aus. Denke einfach das Wort „Liebe“ oder an Menschen, die Du liebst und atme bewusst und tief ein und aus. Lass die Liebe fließen.

Denke Liebe:

Habt ihr schon einmal das Wort „Liebe“ gedacht? Nein? Ich vorher auch nicht. Aber es ist eine ganz wunderbare Art, den eigenen Fokus auf etwas Schönes zu lenken.

 

Ich weiß natürlich, dass ein Blogbeitrag nicht geeignet ist, um diese Energie wirklich gut zu beschreiben, aber wenn Euch Worte wie diese berühren, dann habe ich zumindest einen Teil davon „transportieren“ können. Wie gut oder schlecht auch immer ich es beschrieben habe, am Ende war ich tief gerührt von dieser Yoga-Stunde und von dieser Frau.

 

Conny macht schon seit ihrer frühesten Kindheit Yoga. Dadurch, dass auch ihre Mutter Yoga-Lehrerin war und ist, gehört Yoga und diese ganz besondere Einstellung zum Leben schon seit jeher zu ihrem Alltag dazu.

 

Und genau das merkt man, wenn man ihr begegnet. Und scheinbar macht Yoga nicht nur glücklich und zufrieden, sondern ganz offensichtlich auch noch wunderschön (denn das ist nicht nur Conny, sondern auch ihre Mutter, die wesentlich jünger aussieht, als ihr Alter es vermuten lassen würde)!

 

Ihr könnt Euch vermutlich denken, was nach dieser Probe-Stunde passiert ist. Genau: es sollte nicht meine letzte sein. Mittlerweile mache ich seit fast 2 Jahren Yoga und bin nach wie vor genauso begeistert, wie am ersten Tag.

 

All die kleinen Wehwehchen, die sich mit der Zeit in meinen Körper eingeschlichen hatten, sind viel besser geworden bzw. verschwunden. Meine an sich sehr schlechte Körperhaltung hat sich deutlich verbessert, aber das Allerschönste ist: ich freue mich jedes Mal aufs Neue auf die kommende Yoga-Stunde, auch wenn ich schon so manches Mal danach den Muskelkater meines Lebens hatte.

 

Wie und wo findet ihr Conny?

Wenn euch meine Begeisterung für Yoga angesteckt haben sollte, dann sucht euch einen Kurs in eurer Nähe und ich drücke euch die Daumen, dass auch ihr eine Conny findet. Denn meiner Meinung nach sollte jeder von uns“ ein bisschen Conny“ in seinem Leben haben. Und wenn ihr nicht gleich eine finden solltet, dafür aber an der wunderschönen Ostsee wohnt, oder dort Urlaub machen wollt, dann besucht doch ihre facebook-Seite https://de-de.facebook.com/FlowingOMYoga/.

 

Dort findet ihr nicht nur regelmäßig stattfindende Workshops an traumhaft schönen Orten, sondern im Sommer auch kostenlose Yoga-Stunden am Strand. Und was Yoga am Strand bedeutet, muss ich euch sicher nicht erzählen: die Füße im Sand, den Körper in seiner Mitte und den Geist in der Ferne am Horizont. Daneben das Rauschen der Wellen und das Kreischen der Möwen. Mehr „schön“ geht einfach nicht!

 

Der Weg ist das Ziel

Und wenn ihr, wie ich anfangs auch, noch ein bisschen Zeit braucht, um euch auf euren ganz persönlichen Weg zu machen, dann denkt bis dahin einfach immer mal wieder das Wort „LIEBE“. Oder an Menschen, die ihr liebt.

 

Und atmet viel häufiger bewusst tief ein und aus. Besonders und gerade dann, wenn ihr im (Vorweihnachts-)Stress seid. In Stresssituationen neigen wir nämlich ganz besonders schnell dazu, flach und oberflächlich zu atmen und uns zu verspannen.

 

Der daraus resultierende Kreislauf aus Sauerstoffmangel, erhöhten Stresshormonen und Anspannung schadet nicht nur unserem Körper, sondern auch unserem Geist und führt langfristig zu einem mehr oder weniger stark ausgeprägten Erschöpfungszustand. Und den will und braucht keiner!

 

Fokussiert euch auf das Schöne. Auf das Schöne eures Körpers. Auf das Schöne eurer Gedanken. Auf das Schöne eures Lebens.

 

Und wenn es (scheinbar) nichts Schönes an eurem Körper, euren Gedanken oder in eurem Leben gibt?

Vielleicht habt ihr zwei Arme, die anpacken können, oder zwei Beine, mit denen ihr tanzen, springen, laufen könnt.

 

Vielleicht habt ihr zwei Augen, die wunderschöne Farben oder nachts sogar die Sterne sehen können.

 

Ohren, die der Musik lauschen können und die Stimmen ihrer Lieben aus einer grossen Ansammlung von Menschen heraus hören können.

 

Eine Nase, die nicht nur Düfte erkennen, sondern diese auch noch mit Erinnerungen verknüpfen kann.

 

Einen Kopf, der weiß, wie ihr eure Muskeln dazu bringen könnt, Gegenstände zu greifen oder Treppen zu steigen, ohne dass ihr darüber nachdenken müsst.

 

Eine Lunge, die atmet, oder ein Herz, das schlägt und zwar ohne, dass ihr den Befehl dazu geben müsstet.

 

Vielleicht habt ihr Gefühle, die Liebe und Empathie bekunden und diese auch wahrnehmen können.

 

Vielleicht habt ihr Menschen an eurer Seite, die zu euch stehen, euch unterstützen oder euch einfach nur zeigen, dass sie das Beste sind, was euch passieren konnte.

 

Ein gesunder Körper = ein großes Geschenk

Ich weiß, dass sich all dies abgedroschen und vielleicht auch schnulzig anhört, aber eines weiß ich gerade durch meinen Beruf ganz besonders: das wirklich wahre Geschenk eines gesunden Körpers und Geistes wissen viele von uns erst dann zu schätzen, wenn sie mit dem Gegenteil davon konfrontiert werden.

 

Und all denjenigen, die sich gerade vielleicht in einer schweren Phase ihres Lebens befinden, wünsche ich, dass sie in all dem Dunkel einen kleinen Lichtschimmer sehen können. Ganz besonders wünsche ich aber jedem von uns „ein bisschen Conny“. Entweder in uns selbst oder um uns herum; am besten beides zusammen.

 

Namaste

 

Eure

Snježi

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4 Antworten

  1. Klingt toll Deine Conny!
    Ich hatte auch mal eine tolle Yogalehrerin mit einer ganz besonderen Stimme. Das war wirklich toll damals bei Ihr, doch durch meinen Job bin ich leider nicht regelmäßig da um Kurse besuchen zu können. Ich habe es auch schon mit CD´s versucht, doch meist mochte ich die Stimmen nicht….. doch ich glaube ich werde mich im Netz mal auf den Weg zu einer neuen Yogastimme machen. evtl. geht das ja …. Auf alle Fälle danke fürs erinnern.
    LG und einen guten Rutsch ins neue Jahr wünsche ich Dir!
    Sanne

    1. Liebe Sanne,
      ja, das ist sie: durch und durch toll, inklusive der Stimme. Die versetzt mich nämlich gleich in einen Entspannungsmodus.
      Ich hätte auch nie gedacht, dass ich mal so begeistert darüber sein würde. Eine CD habe ich mir auch mal angehört, aber den direkten Kontakt finde ich soooo viel besser. Allein schon wegen der Korrektur-Möglichkeit, denn viele Übungen macht man doch schnell falsch und eine kleine Korrektur bewirkt oft wahre Wunder.
      Dir auch einen guten Rutsch in ein gesundes und glückliches Neues Jahr und vielen Dank für Deine stets lieben Kommentare.
      Alles Liebe,
      Snjezi

    1. Liebe Miri,
      da hast Du absolut recht: es ist einfach nur schön und ich freue mich sehr darüber.
      Dir wünsche ich auf diesem Wege noch ein wunderschönes, gesundes und gleückliches Neues Jahr und hoffe auf ein baldiges Wiedersehen.
      Liebste Grüße
      Snjezi

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