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A house on Klaras hill: (m)eine ganz besondere Geschichte

Inhaltsverzeichnis

Werbung, da im Text (jeweils freiwillig und unbezahlt) Verlinkungen/Empfehlungen enthalten sind.


Meine „große Liebe“: A house on Klaras hill.

 

Es war einmal…

In diesem Post möchte ich Euch eine Geschichte erzählen. Es geht um ein kleines Mädchen, seine Großmutter und ein ganz besonderes Haus.

 

Wer jetzt allerdings an Rotkäppchen denkt, der liegt definitiv falsch. Meine Erzählung basiert auf einer wahren Begebenheit. Und bis auf ein „happy end“, hat sie nichts weiter mit den Märchen der Gebrüder Grimm zu tun.

 

Die Geschichte beginnt vor vielen Jahren in einem kleinen, verwunschenen Ort im Norden Kroatiens. Dieser Ort heißt Sankt Martin an der Mur und gehört zur Region Međimurje. Der Ort liegt eingebettet zwischen den Flüssen Mur und Drau in einer wunderschönen Hügellandschaft aus Wäldern, Wiesen und Weinbergen. Und dass sich an solch magischen Orten die wunderbarsten Geschichten ereignen, liegt wohl in der „Natur“ der Dinge.

 

A house on Klaras hill: meine Kindheit

Das ehemals kleine Mädchen, das zu einem der Häuser in dieser Region schon immer eine besondere Beziehung hatte und immer noch hat, bin ich selbst.

 

Denn hier habe ich die ersten fünf Jahre meiner Kindheit verbracht. Während meine Eltern in den frühen 70-er Jahren als frisch angeworbene „Gastarbeiter“ nach Deutschland gezogen waren und dort ihren Lebensunterhalt verdienten, verbrachte ich die ersten Jahre meines Lebens bei meinen Großeltern im malerischen Norden Kroatiens. Ich lebte fernab vom Luxus der heutigen Zeit und erinnere mich noch sehr gut daran, wie kostbar und wohlschmeckend das Wasser aus dem nahegelegenen Brunnen war. Eine Waschmaschine besaß meine Oma damals nicht und wusch somit per Hand ganze Wäscheberge im Teich vor dem Haus.

 

Im Garten neben dem Haus wuchs alles, was ein Garten bieten konnte und so war es selbstverständlich, dass auf den Tisch kam, was der Garten saisonal hergab.

 

Die Liebe zur Natur

In dieser Zeit wurde meine Liebe zur Natur und die Leidenschaft, mit einfachen Lebensmitteln zu kochen, geprägt. Schon als Kind liebte ich es, frei und ungezwungen, durch die Weinberge und Wälder der Region zu toben, mich dreckig zu machen oder bei der Heuernte und Weinlese mitzuhelfen.

 

Ich genoss es, meiner Oma beim Kochen und Backen zuzuschauen, Dabei sah ich, wie man aus einfachen Lebensmitteln und Zutaten einen reich gedeckten Tisch mit vielen Köstlichkeiten zaubern konnte. Wie gut duftete das wagenradgroße, selbst gebackene Brot meiner Oma, das im Holzofen gebacken wurde.

 

Wie intensiv schmeckten die Walderdbeeren und die riesigen Erbsen aus ihrem Garten und wie süß die Trauben, die im Herbst prachtvoll an den Reben des Weinbergs vor dem Haus hingen.

 

Ich erinnere mich noch gut an die Momente, in denen ich von Glück erfüllt auf den seichten Hügeln dieser Gegend stand und die Geräusche und Düfte der Natur in mich aufsog.

 

Meine Großmutter und ich

Die Liebe zu meiner Oma war eine ganz besondere. Schließlich war sie in den ersten Lebensjahren meine Bezugsperson und ständig an meiner Seite. Und auch später, als ich sie (mittlerweile in Deutschland lebend) in den Ferien besuchte, war die Bindung zu ihr und dem Haus außergewöhnlich.

 

Der Mensch geht, die Liebe bleibt

Als meine Oma vor einigen Jahren starb, war dies natürlich eine sehr traurige und emotionale Zeit in meinem Leben.

 

Doch selbst in dieser Situation zeigte sich für mich die einzigartige Bindung, die ich zu ihr hatte. Als mich die Nachricht, dass sie im Sterben läge, ereilte, machte ich mich sofort auf den Weg zu ihr. Ich hoffte inständig, dass ich es -trotz der Entfernung von fast 2000 km- schaffen würde, sie noch einmal lebend zu sehen. Und tatsächlich wurde mir dieser Wunsch erfüllt. Ich durfte mit meiner Oma, die noch einmal ihre letzten Kräfte mobilisiert hatte, einen ganz besonderen Tag erleben, bevor sie am nächsten Morgen friedlich in meinen Armen verstarb.

 

Und so traurig dieser Moment auch für mich war; am Ende war ich dankbar dafür. Denn zu wissen, dass sie nicht alleine gewesen ist, sondern ich sie auf ihrem letzten Weg begleiten und in den Armen halten durfte, war für mich ein kostbares Geschenk. In meinem Herzen wird meine Oma immer bei mir sein und mit ihr die vielen Erinnerungen an eine ganz besondere Zeit meiner Kindheit.

 

A house on Klaras hill: die Geschichte des Hauses

Kurz nach dem Tod meiner Oma wurde das Haus, in dem sie lebte und ich einen Teil meiner Kindheit verbracht hatte, verkauft. Über den Verkauf war ich damals sehr traurig und schloss nach einem letzten „Haus-Besuch“ dieses Kapitel meiner Kindheit ab. Ich hatte allerdings immer das Gefühl, das das Haus auf irgendeine Weise zu mir „zurückfinden“ würde. Zwar wusste ich nicht, wie dies geschehen sollte, aber dass es geschehen würde, davon war ich überzeugt.

 

Einige Jahre später machte mich mein Vater auf eine Facebook-Seite aufmerksam, auf der von einem ganz besonderen Haus berichtet wurde. Nicht ahnend, was genau mich dort erwarten würde,  öffnete ich die Seite. Und was ich dort zu sehen bekam, ließ mich tagelang vor Freude und Rührung weinen. Ich entdeckte, dass es ein junges Paar gab, dass das Haus meiner Oma gekauft hatte.

 

Entgegen diverser Empfehlungen von Fachleuten hatten sie das Haus nicht abgerissen, sondern liebevoll renoviert und modernisiert. Das Haus hatte sich zwar vom äußeren Grundriss nur wenig verändert, erstrahlte jedoch in einem ganz neuen Glanz. Und das, was mich am meisten rührte, war der Name, den ich dort las. A house on Klaras Hill, das Haus auf Klara`s Hügel.

 

A house on Klaras hill und das Konzept Međimurski ceker

Wie meine Oma hieß, könnt ihr Euch nun sicherlich denken. Und was die Tatsache, dass wildfremde Menschen, den Namen meiner Oma Klara in Ehren halten, in mir auslöste, vermutlich auch. In den darauffolgenden Tagen sog ich förmlich jedes der auf Facebook und Instagram gezeigten Bilder des Hauses auf und sah, mit wieviel Liebe und Leidenschaft die Besitzer das Haus zum Leben erweckt hatten. Ich spürte, dass auch sie eine tiefe Verbundenheit zum Haus und zu seiner Geschichte haben und nahm kurze Zeit später Kontakt zu ihnen auf.

 

Meine Kontaktaufnahme wurde so herzlich beantwortet, dass ich sofort den Wunsch verspürte, das neu gestaltete Haus und seine Besitzer schnellstmöglich kennen zu lernen. Durch die Tatsache, dass es mittlerweile als Ferienhaus vermietet wird, eröffnete sich mir -die bis dahin ungeahnte- Möglichkeit, für eine kurze Zeit wieder in dem Haus wohnen zu können.

 

A house on Klaras hill ist heute Teil eines ganz besonderen Konzeptes, in dem die Besitzer mit dem Ferienhaus, der umliegenden Natur und der regionalen Tradition ein buntes „Körbchen Međimurje“ (Međimurski ceker) für ihre Gäste zusammengestellt haben.

 

Međimurski ceker: Willkommen zu Hause

Anfang des Jahres buchten wir das Haus und im Frühjahr war es dann endlich soweit. Wir lernten die Besitzer Nina und Zlatko und die neu geschaffene Geschichte zum Haus auf Klara`s Hügel kennen. Empfangen wurde ich von Zlatko mit den Worten: „Willkommen zu Hause“!

 

Diese drei Worte gingen mitten in mein Herz, genauso wie die Vermieter selbst. Sie waren nicht nur überaus herzlich, sondern auch sehr interessiert an der Geschichte, die mich mit dem Haus verbindet. Und so wurden einige der gemeinsamen Treffen dazu genutzt, alte Fotos anzuschauen und die Erinnerung an Klara neu zu beleben.

 

Das Haus, in dem das Herz meiner Kindheit wohnt

Obwohl ich es vor einigen Jahren noch sehr bedauert hatte, dass das Haus nicht mehr im Familienbesitz war, wurde mir im Laufe der Zeit doch bewusst, dass ich mich um dieses Haus nicht hätte kümmern können. Durch die weite Entfernung zu meinem jetzigen Lebensmittelpunkt im hohen Norden Deutschlands wären die Zeit und die Arbeit, die ich hätte investieren müssen, viel zu groß gewesen. Außerdem hätte das Haus den weitaus größten Teil des Jahres leer gestanden.

 

Nun aber war es als Ferienhaus durchgehend mit Leben erfüllt. Mit Menschen aus aller Herren Länder und jeder Altersgruppen. Wäre meine Oma noch am Leben, so hätte sie ihre wahre Freude an der jetzigen Bestimmung des Hauses gehabt.

 

Sie liebte es, wenn das Haus voller Leben war und hätte sicher den einen oder anderen Besucher mit ihrem Witz und Humor erheitert. Und auch wenn sie an alledem nicht mehr teilhaben kann, so bin ich mir sicher, dass ihre Energie und Lebensfreude für immer in diesem Haus zu finden sein werden.

Das neue alte Haus inmitten unberührter Natur

Bei unserem Besuch fiel mir gleich beim Betreten des Grundstückes auf, mit wieviel Liebe zum Detail Nina und Zlatko das Haus renoviert hatten. Im Haus selbst und um das gesamte Haus herum, waren viele alte Erinnerungsstücke zu finden, die noch aus meinen Kindertagen stammten. Der Anblick der alten Emaille-Schüsseln, Korbflaschen (in denen früher der berühmt-berüchtigte Šljivovic-Schnaps gelagert wurde), Schlitten, Teigmollen u.a. versetzte mich sofort in längst vergangene Kindertage.

 

Das Haus selbst war vom äußeren Grundriss zwar wenig verändert worden, hatte jedoch eine große und wunderschöne Terrasse dazugewonnen, von der aus man einen unfassbar schönen Blick auf die Wälder und Hügel der Region hat. Zusätzlich ist durch die Neugestaltung des Grundstückes ganz viel Raum geschaffen worden, um die Natur geniessen zu können. Ob von der kleinen Sitzecke im Eingangsbereich aus oder aus der Hängematte im Garten: von überlall hat man eine phänomenale Aussicht und kann wunderbar die Seele baumeln lassen.

 

Abschalten und genießen

Vor unserem Besuch hatte ich gelegentlich die Sorge, dass ich während unseres Aufenthaltes in dem Haus vielleicht wehmütig oder traurig werden könnte. Dem war jedoch nicht so. Ganz im Gegenteil. Ich erfreute mich an dem Haus und an seinen Besitzern. Ich genoss es, meinem Mann und unseren Jungs die Wege meiner Kindheit zu zeigen und zusammen mit ihnen noch einige der lebenden Nachbarn und Bekannten meiner Oma zu besuchen. Mein Herz und meine Seele tankten ordentlich auf. Und auch kulinarisch konnte ich beim Genuss von Buchteln, eingelegtem Fleisch aus der Tiblica, Žganci uvm. in Kindheitserinnerungen schwelgen und an meine Oma denken.

 

A house on Klaras hill und die Region Međimurje

Die Region Međimurje ist mittlerweile übrigens zu einem Geheimtipp unter Naturliebhabern und Freunden des guten Weines geworden. Man kann hier nicht nur wunderbar wandern, Fahrrad fahren und golfen, sondern in den vielen gastlichen Weinkellern auch gute Weine kosten.

Međimurski ceker

Wer die Natur liebt, wird hier ganz auf seine Kosten kommen. Schon bei der Anreise lässt man den Stress hinter sich und gelangt nach einigen Hügeln auf eine kleine, einspurige Straße, von der ein beschilderter Feldweg abzweigt, der direkt bis zum Haus führt. Das Haus ist durch seine besondere Lage wunderbar geeignet für Familien mit Kindern und / oder Haustieren.

 

Die Innenausstattung des Hauses lässt keine Wünsche offen. Von der voll ausgestatteten Küche, komfortablen Betten über ein tolles Bad mit allen erdenklichen Badutensilien bis hin zu einem Whirlpool und einer kleinen Sauna ist alles vorhanden, was das Urlauberherz begehrt. Wir verbrachten viel Zeit auf der großen Terrasse und haben gerne den überdachten Außen-Grillplatz benutzt.

 

Bei der Gestaltung der meist handgefertigten Möbel legen Nina und Zlatko übrigens viel Wert auf die Nutzung der lokalen Handwerksbetriebe und unterstützen mit ihrem Konzept somit auf vielfältige Weise die Region des Landes. Insgesamt hat sich das bescheidene Haus meiner Kindheit zu einem tollen Ferienhaus verwandelt und ist mit seiner Geschichte zu einem wunderbaren „happy end“ für mich geworden.

 

Vielen Dank Nina und Zlatko, dass ihr dieses Haus, seine Geschichte und meine Oma Klara so wertschätzt und die Erinnerung an eine ganz besondere Zeit erhaltet. Für den Weg in die Zukunft wünsche ich Euch alles erdenklich Gute und danke Euch dafür, dass ich durch Euch die Möglichkeit hatte und habe, mit diesem Haus in „Verbindung“ zu bleiben.

 

Ausflugstipps rund um A house on Klaras hill

 

Das Hotel liegt direkt am Fuße von „Klara`s Hügel“ und ursprünglich waren es bis dorthin nur ein paar Gehminuten durch den Wald. Da zwischen dem Haus und dem Hotel mittlerweile jedoch auch ein großer Golf-Platz liegt, empfiehlt sich der Weg durch den Wald nicht mehr. Am besten gelangt man zum Hotel / Thermalbad entweder über eine kleine Wanderung entlang der Weinberge oder aber eine Tour mit dem Mountainbike. Tolle Mountainbike-Räder kann man übrigens bei Nina und Zlatko mieten. Das Schwimmbad des Hotels kann man sowohl im Sommer (Außenanlage mit Wasserrutschen und Co) als auch im Winter (Innenbereich) nutzen.

 

Weinstuben und Restaurants

Von Vučkovec aus hat man die Möglichkeit verschiedene Restaurants und Weinkeller zu besuchen. Diese Weinstube hier ist nicht nur wunderschön gelegen, sondern hat neben Wein auch die köstlichsten selbstgemachten Apfelchips überhaupt hat.

 

Nina und Zlatko haben in diesem Zusammenhang viele wertvolle Tipps, die sie gerne an ihre Gäste weitergeben. Wir sind während unseres Aufenthaltes auf den „alten Pfaden“ gewandert und haben die Orte besucht, die ich schon früher gerne mochte:

 

 

Mala Hiža (= kleines Haus) ist ein Restaurant, das im Ort Mačkovec liegt und eine ganz besondere Geschichte hat. Das kleine Holzhaus stand nämlich ursprünglich in der Nähe von Zagreb. Der Restaurantbesitzer ließ es in seine Einzelteile zerlegen und in einer aufwendigen Aktion an anderer Stelle wieder aufbauen und sanieren. Seit 2001 erstrahlt es in neuem Glanz und ist bekannt für seine gehobene Küche (oben rechts im Bild).

 

Ein weiteres Restaurant, dass neben einer phänomenalen Aussicht auf die umliegenden Weinberge und einem tollen Interieur, auch sehr leckeres Essen hat, ist das Restaurant Terbotz (unten rechts im Bild).

 

Freizeitmöglichkeiten

Die Stadt Čakovec ist die größte Stadt der Region und liegt ca 20 Minuten Auto-Fahrtzeit vom Haus entfernt. Dort sollte man unbedingt in einer der Eisdielen oder Konditoreien eine regionale Leckerei, die  „Kremšnita“ probieren. Gut gestärkt kann man anschliessend den Zrinski-Park mit der darin liegenden Burg Zrinski besuchen (unten Mitte und links im Bild).

 

Wer nicht nur die Natur, sondern auch ein wenig Action sucht, ist im Accredopark in der Ortschaft Lopatinec genau richtig. Hier kann man Bogenschießen, klettern, oder auch eine geführte Quad-Tour durch die hügelige Naturlandschaft machen. Für uns war die Quad-Tour ein echtes Abenteuer und Familien-Spaß pur.

 

Der Fluss Mur mit seinem wilden Flusslauf und der atemberaubend schönen Natur ist mit der Wassermühle und der Flussfähre definitiv einen (oder mehrere Besuche) wert.

 

Fernweh?

Vielleicht konnte ich mit dieser sehr persönlichen Reisegeschichte von mir in Euch die Neugier auf ein noch unberührtes Fleckchen Kroatien und ein ganz besonderes Ferienhaus wecken. Wer an weiteren Geschichten über diese Region interessiert ist, findet z.B. hier einen wunderschönen Bericht. Solltet Ihr das Haus auf Klara`s Hügel oder die Region irgendwann einmal persönlich besuchen, würde ich mich über Eure Eindrücke dort sehr freuen.

 

Die Reise ist übrigens ganz offiziell von uns gebucht worden und ist nicht „gesponsert“.

 

Falls Ihr nun ein gewisses Fernweh verspüren solltet, stelle ich Euch hiermit ein „Rezept zur Reisetauglichkeit“ aus und empfehle Euch eine Dosis „Natur pur“ im wunderschönen Međimurje. Gerne könnt Ihr auf Eurer Anfahrt noch die Höhlen in Postojna oder den malerischen Ort Bled in Slowenien (Achtung Vignetten-Pflicht; ebenso, wie in Österreich) besuchen.

 

Impressionen von unserem Besuch dort findet ihr hier. Ein perfekter Zwischenstopp ist übrigens auch das Berghotel Arthurhaus in Österreich, von dem ich hier berichte.

 

Eure

Snježi

*- Foto: Quelle pixabay

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24 Antworten

  1. Liebe Snjezi!
    Ich gebe zu ich habe grade Pippi in den Augen wegen dieses schönen Berichts über das Andenken an Deine Oma! So toll beschrieben, dass ich am liebsten gleich aufbrechen möchte…… ich werde mir auf alle Fälle alles genau anschauen und auch meiner besseren Hälfte zeigen und wer weiß evtl. wird aus Meer Kroatien…..
    Vielen Dank für diese schöne Geschichte um Dich und Deine Oma Klara.
    LG Sanne

  2. Liebe Snjezi,
    was für ein wunderschöner Post und was für eine berührende Geschichte!
    Dein Blog ist wirklich super schön geworden und ich freue mich auf ganz viele solcher tollen Beiträge von dir!
    Ich schicke dir eine dicke Umarmung!
    Tina

    1. Ohhh liebe Tina,
      ich freue mich so über Deinen Besuch und dass es Dir hier gefällt. Alles Liebe für Dich und das Minimenschlein.
      Liebe Grüsse und eine dicke Umarmung zurück. Bis hoffentlich bald,
      Snjezie

  3. Liebe Snjezie,
    was für ein schöner Bericht von dem Haus deiner Kindheit. So toll geschrieben. Und mit sehr viel Leidenschaft. Ich werde bestimmt öfters mal bei dir vorbei schauen.??

  4. Liebe Alex,
    ich weiss gar nicht, was ich sagen soll! Ich sitze hier, hab Gänsehaut am Körper und Überschwemmung in den in den Augen.
    Daaaanke für Deine Worte!!!
    Herzliche Grüße von der Küste nach Österreich
    Snjezi

    1. Oh man liebe Claudia,
      ich weiss echt nicht, was ich sagen soll…
      Daher sag ich nur das: Tausend Daaaank
      Und ich freu mich sooo, dass etwas, was mein Herz berührt auch im Herzen anderer ankommt.
      Liebe Grüße
      Snjezi

    1. Liebe Patricia,
      es ist in der Tat wunderschön und ich kann mich an soooo viele Details erinnern und habe dieses Haus immer geliebt.
      Herzliche Grüße nach Bremen
      Snjezi

  5. Liebe Snjezie,

    ich habe vor Rührung gerade so geweint und hatte das Gefühl der großmütterlichen Geborgenheit aus Kindertagen förml. gespürt, denn Deine Klara war mein Käthchen, der für mich liebevollste, selbstloseste und wertvollste Mensch in meinem Leben (außer natürlich meinem Herzmann, aber es gibt ja mMn verschiedene Arten von Liebe) und wenn ich meine Augen schließe kann ich ihren Duft noch wahrnehmen. Hachz……

    und für Deinen Blog wünsche ich viel Freude und nur tolle Menschen die ihn (der, die, das?) und das was Du hier machst wertschätzen

    Viel Erfolg!
    Kerstin

    1. Liebe Kerstin,
      wie schön ist das denn?! Ich freue mich so sehr über Deine Worte und über die vielen lieben Großeltern, die all diese Spuren in uns hinterlassen.
      Herzlichen Dank für Deinen Kommentar und viele Grüße,
      Snjezi

  6. Liebe Snjezie,
    was für eine rührende Geschichte und so toll geschrieben. Mit Tränen in den Augen bekommt man Fernweh und Hunger ;-). Ich wünsche Dir ganz viel Freude und Erfolg mit Deinem Blog und ich freue mich, dass ich Dich kennenlernen durfte.

    Liebe Grüße und bis bald, Wiebke

    1. Ohhhh liebe Wiebke,
      ich bin schon wieder so gerührt und freue mich soooo.
      Danke für Deine lieben Worte. Ich freue mich auch, dass wir uns kennengelernt haben.
      Liebe Grüsse ins schöne Lädchen nach Eutin
      Snjezi

  7. Liebstes HERZILEIN, jetzt muss ich doch auch endlich mal hier meinen Kommentar hinterlassen. Und dir gratulieren…zu diesem wunderschönen Blog! Dass du es gewagt hast und nun mit ganzem Herzen dabei bist! Ich freu mich so SEHR für dich! Die Geschichte deiner Oma und ihrem Haus hat mich schon beim 1. Mal hören total berührt! So so schön!!! Ich wünsch dir weiterhin ganz viel Spaß, viele Ideen und Freude beim Bloggen und schick dir liebste Blaubeer-Grüße aus Stuggi!

    1. Liebstes Blaubeer-Herzilein,
      ich freu mich sooo sehr über Deinen Kommentar und Du weißt hoffentlich, wieviel mir nicht nur der Kommentar, sondern auch Deine Meinung bedeuten. Du weißt auch, wie lange es von der Blog-Idee bis zur Umsetzung gebraucht hat und ich freue mich, wenn Dir das Endergebnis gefällt. Schön, dass wir uns in der virtuellen Welt gefunden haben.
      Liebste Grüße nach Stuggi und bis hoffentlich ganz bald in real,
      Deine Snjezi

  8. Liebe Snjezie ,
    ein guter Freund hat mich auf deinen Blog aufmerksam gemacht ..und ich bin begeistert !!
    Die Geschichte deiner Oma Klara und deiner Kindheit ist so wunderschön und berührend .
    Es erklärt auch warum aus dir eine so wundervolle und liebevolle Person geworden ist.
    Das spiegelt sich auch in eurem Familienleben wider !
    ..Es kommt im Leben alles zurück …
    Auch wenn wir uns nicht oft sehen ,so bist du doch (seid Ihr) ganz fest in unseren Herzen !!
    Ich freue mich auf ein Wiedersehen mit euch !!
    bis dahin werde ich weiter deinen Blog verfolgen !Fühle dich herzlich umarmt mit lieben Grüßen ,auch an all deine Jungs !!
    Deine Brigitte
    und Familie

    1. Liebe Brigitte,
      Dein wundervoller Kommentar freut mich wirklich sooo sehr und geht auch mir zu Herzen. Vielen lieben Dank dafür.
      Ich bin auch wirklich dankbar für das Leben, meine Familie und so liebe Freunde, wie ihr es seid. Und in unserem Herzen seid und bleibt ihr immer.
      Für 2018 nehmen wir uns jetzt ganz konkret ein baldiges Treffen vor; schließlich würde ich Dich und Deine Lieben auch sooo gerne wiedersehen.
      Liebste Grüße von mir und meinen „Jungs“ und bis hoffentlich ganz bald
      Deine Snjezie

  9. Cotton Candy Stories: Besonders gefallen hat mir ?orsmork bzw. Go?aland im Suden Islands. Wir sind damals mit dem Bus ins Landesinnere gefahren, die Stra?e war total holprig und wir sa?en alleine mit zwei schweigsamen Islandern (den Busfahrern) im Bus und sind auf unseren Sitzen auf und ab gehupft. Als wir dann ankamen, war au?er uns fast niemand dort. Innerhalb von 30 Minuten waren wir auf einer Bergspitze angekommen und hatten nicht nur eine atemberaubende Aussicht, sondern haben uns auch wie die einzigen Menschen auf der Welt gefuhlt, weil wir dort ganz alleine waren.

    1. Hallo Katrin,
      das hört sich nach einem wirklich tollen Ausflug und Erlebnis an.
      Auf dass im neuen Jahr viele solcher Erlebnisse auf Dich und uns alle warten mögen.
      Liebe Grüße
      Snjezi

  10. Liebe Karolina,
    vielen Dank für Deine lieben Worte und Deinen Hinweis zum ebenfalls wunderschönen Varazdin. Die gesamte Region ist wirklich besonders schön und ich bin mir sicher, dass ihr euren Oster-Aufenthalt dort in vollen Zügen genossen habt.
    Liebe Grüße
    Snjezi

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