Mutter-Kind-Kur: Voraussetzungen und was man im Vorfeld beachten sollte
Erschöpfung, Stress, Schlafmangel: all dies sind Faktoren, die die körperliche und seelische Gesundheit von Müttern beeinträchtigen und gefährden können. In einem solchen Fall ist eine Mutter-Kind-Kur eine gute Möglichkeit, um die erschöpften Kraftreserven wieder aufzuladen und die Gesundheit langfristig zu erhalten. Leider führt jedoch nicht jede Kur zum gewünschten Erfolg.
Warum das so ist und was man im Vorfeld einer Kur beachten sollte, erfahrt ihr im folgenden Text.
Anmerkung:
Da ich selbst Mutter bin und einige Jahre als Kinderärztin in einer Mutter-Kind-Kur-Klinik gearbeitet habe, beziehe ich mich im Text auf meine eigenen privaten und beruflichen Erfahrungen als Mutter und auf Mutter-Kind-Kuren. Die wesentlichen Informationen sind natürlich auch auf Väter bzw. Vater-Kind-Kuren übertragbar.
Mütter:
Wir Mütter leisten viel. Wir leisten Dinge, von denen wir gar nicht ahnten, dass wir sie leisten können.
Wir tragen die kostbarsten Schätze unter unserem Herzen und bringen sie unter Schmerzen zur Welt. Schmerzen, die so unglaublich sind, dass wir sie gleich wieder vergessen. Wir tun es, weil wir damit Leben ermöglichen. Leben, das so bunt und fröhlich ist, wie das Lachen unserer Kinder selbst.
Wir stillen sie, auch wenn die Brustwarzen mitunter blutig sind. Und dabei stillen wir nicht nur den Hunger des Kindes, sondern auch sein Bedürfnis nach Nähe, nach Schutz, nach Geborgenheit.
Und auch wenn uns eigentlich bewusst ist, wie kostbar all diese Dinge sind, die wir da vollbringen, hinterfragen wir uns ständig selbst: Bin ich gut genug? Bin ich für mein Kind richtig? Was könnte ich besser machen? Ist mein Erziehungsstil zu streng oder zu lasch, das Essen zu einseitig, die Mütze zu klein, die Jacke zu dick?
Selbstzweifel:
Millionen von Fragen, die durch unseren Kopf geistern, während sich das Kind die Seele aus dem Leib schreit, weil es die Nacht zum Tage gemacht und damit nicht nur unsere Nerven strapaziert, sondern sich auch noch selbst in den Übermüdungswahnsinn getrieben hat.
Von den Wäschebergen, die sich vor der Waschmaschine auftürmen, dem Chaos in der Küche und im Kinderzimmer gar nicht zu sprechen. Ach ja, Ehefrau ist man ja gelegentlich auch noch und berufstätig womöglich auch. Womit wir bei einem weiteren Gewissenskonflikt vieler Mütter wären.
- Gehe ich nebenbei arbeiten, vernachlässige ich womöglich mein Kind?!
- Gehe ich hingegen nicht arbeiten, bin ich "nur" Hausfrau und Mutter?!
- Gehe ich in Teilzeit arbeiten, bin ich nur zum Teil auf der Arbeit, aber eben auch nur zum Teil zu Hause?!
- Gehe ich in Vollzeit arbeiten, bin ich womöglich eine Rabenmutter, weil ich mein Kind kaum sehe?!
Wie auch immer ich etwas tue und was auch immer ich mache, es gibt tausend gute Gründe dafür, aber je nach Sichtweise, auch tausend gute Gründe dagegen.
All das wäre vielleicht gar nicht so schlimm, gäbe es da nicht ein „Problem“.
Welches?
(Auch) Mütter sind „nur“ Menschen:
Menschen mit eigenen Bedürfnissen, mit Wünschen und Grenzen. Mütter schaffen es meist außerordentlich lange die eigenen Bedürfnisse hinter die Bedürfnisse des Kindes oder die der Familie zu stellen.
Manchmal vergessen sie in all den Jahren sogar, was die eigenen Bedürfnisse überhaupt waren. Nicht ausreichend schlafen zu können. Nur dann zu essen, wenn es die Zeit erlaubt. Das Kind zu tragen, auch wenn der Rücken schmerzt. Starke Gefühle begleiten, auch wenn das eigene Nervenkostüm dünn ist.
Den Spagat zwischen familiären und beruflichen Interessen und Zielen hinzubekommen.
All das ist nicht immer leicht und hinterlässt gelegentlich Spuren. Spuren an unserem Körper und in unserer mütterlichen Seele. Eine Seele, die zwar alles verzeiht, sich aber auch vieles zu Herzen nimmt.
Somit ist es nicht ungewöhnlich, wenn es (früher oder später) zu einer körperlichen und seelischen Erschöpfung kommt. Zu einem Zustand, in dem man glaubt, man könne nicht mehr.
Akku leer
Und genau an diesem Punkt kommen wir zum eigentlichen Thema. Denn in so einer Situation suchen viele Frauen eine entsprechende Beratungsstelle oder den Hausarzt auf und berichten von ihren Beschwerden. Mitunter wird dann eine Mutter-Kind-Kur empfohlen.
Während meiner Zeit als Kinderärztin in einer solchen Klinik habe ich nicht nur mit den Kindern, sondern auch mit den Müttern gearbeitet. Eine der häufigsten Diagnosen bei den Müttern war dabei der sog. „psychovegetative Erschöpfungszustand“.
Im Prinzip waren alle aufgenommenen Mütter davon betroffen. Und auch unabhängig von einer entsprechenden Kurmaßnahme, kennt diesen „Zustand“ wohl jede von uns. Die eine mehr, die andere weniger. Wichtig ist, dass man spätestens dann, wenn man das Gefühl hat: es geht nicht mehr, handeln und etwas dagegen tun sollte.
Dann ist nämlich eine Mutter-Kind-Kur eine mögliche Option, um die leeren Akkus wieder aufzuladen.
Allgemeines zur Mutter-Kind-Kur:
Die gesetzlichen Grundlagen für Mutter-Kind-Maßnahmen sind im Sozialgesetzbuch (SGB) festgelegt.
Ein Rechtsanspruch auf eine medizinische Vorsorge-Maßnahme (nach § 24 SGB) besteht, um
- eine Schwächung der Gesundheit, die in absehbarer Zeit voraussichtlich zu einer Krankheit führen würde, zu beseitigen,
- einer Gefährdung der gesundheitlichen Entwicklung des Kindes entgegenzuwirken,
- Krankheiten zu verhüten oder deren Verschlimmerung zu vermeiden oder
- für pflegende Angehörige.
Im Mittelpunkt stehen dabei Gesundheitsstörungen, die bei Eltern ein hohes Krankheitsrisiko bedingen können, wie z.B. das Erschöpfungssyndrom, Unruhe- und Angstgefühle, Schlafstörungen und Mehrfachbelastungen durch Familie und Beruf.
Antragstellung:
Medizinische Vorsorgemaßnahmen werden immer stationär erbracht, unabhängig davon, ob vorher ambulante Behandlungsmöglichkeiten ausgeschöpft worden sind.
Über einen entsprechenden Antrag, den der Hausarzt zusammen mit der Mutter stellt, entscheidet die Krankenkasse. Beim Ausfüllen des Antrags und zur Klärung eventuell vorhandener Fragen können spezielle Beratungsstellen (z.B. Müttergenesung, DRK, Caritas u.a.) hilfreich sein.
Eine stationäre Mutter-Kind-Kur-Maßnahme ist auf 21 Tage angelegt und kann frühestens nach Ablauf von vier Jahren wiederholt werden, es sei denn, eine vorzeitige Leistung ist aus medizinischen Gründen dringend erforderlich.
Das Mindest-Aufnahmealter der (begleitenden oder selbst betroffenen) Kinder hängt von den Kliniken ab. Es gibt MKK-Kliniken, die bereits Säuglinge mit aufnehmen.
Aus meiner persönlichen Erfahrung heraus würde ich eine MKK mit einem Säugling, wenn überhaupt, nur dann empfehlen, wenn es aus familiären oder gesundheitlichen Gründen unaufschiebbar ist und dann möglichst auch zu einer Jahreszeit, in der nicht gerade die Hochsaison der Infekte herrscht. Das Höchstalter der aufzunehmenden Kinder liegt i.d.R. bei 12 Jahren.
Sollte die Krankenkasse den Antrag nicht bewilligen, was nach meiner Erfahrung recht häufig vorkommt, dann kann man einen entsprechenden Widerspruch einlegen. Auch hierbei können die o.g. Beratungsstellen hilfreich unterstützen.
Ablauf
Nach Ankunft in der Klinik bekommen die Mütter (und bei entsprechenden Vorerkrankungen auch die Kinder) einen individuell auf sie und die Beschwerden abgestimmten Anwendungsplan.
In diesem sind sportliche Aktivitäten, ggf. Physiotherapie, Entspannungseinheiten, psychologische und pädagogische Gespräche, bei Bedarf Ernährungsberatungen oder andere Schulungen, Mutter-Kind-Angebote uvm. enthalten.
Je nach Größe des Hauses wird in den Einrichtungen neben der Kinderbetreuung für die Schulkinder auch ein wissenserhaltender Unterricht angeboten.
Im Prinzip beinhaltet der Aufenthalt ein „all-inclusive-PLUS-Paket“. PLUS deshalb, weil zu Kost und Logis noch Kinderbetreuung, medizinische Anwendungen, psychologische und pädagogische Betreuung mit Einzel- und Gruppengesprächen und vieles andere hinzukommen.
Ich persönlich finde dieses allround-Paket wirklich toll und sehe es grundsätzlich als eine sehr gute Investition des Gesetzgebers in die Gesundheit von Müttern und Kindern an.
Dennoch gilt es im Vorfeld einer solchen Kurmaßnahme einige Dinge zu beachten.
Was man vor / bei einer MKK beachten sollte:
Fremdbetreuung:
Je nachdem, wie alt euer Kind ist, wird es in der Kurklinik womöglich das erste Mal von einer fremden Person betreut werden.
Da eine Gesamtkurdauer von 21 Tagen keine lange Eingewöhnungszeit zulässt, wird diese Zeit evtl./vermutlich mit einigen/sehr vielen Tränen verbunden sein. Kinder, die keinerlei Vorerfahrungen mit solchen Situationen haben, werden somit vor einer mehr oder weniger großen Herausforderung stehen.
Das ist nicht immer leicht; für Kinder und Mütter gleichermaßen.
Infektanfälligkeit
Je nach Saison (manchmal jedoch auch unabhängig davon; einfach aufgrund der rel. großen Menschenmenge) ist die Anfälligkeit für Infekte sehr hoch: vor allem bei den Kindern, aber auch bei den Müttern.
Meist handelt es sich dabei zwar um harmlose Infekte, aber auch die brauchen Zeit bis zur Genesung, in der man selbst an den Anwendungen und die Kinder evtl. nicht an der Gruppenbetreuung teilnehmen können.
Krank auf dem Zimmer bleiben müssen:
In der Kur krank zu werden oder ein krankes Kind betreuen zu müssen ist das Eine. Das Andere ist die Tatsache, dass man insbesondere bei ansteckenden Erkrankungen (z.B. Magen-Darm-Infekt) die Gruppenräume nicht nutzen darf. In einer solchen Situation können einem die vier Wände des Zimmers schon mal auf den Leib rücken und (unabhängig von der eigentlichen Zimmergröße) ziemlich beengt vorkommen.
Und auch wenn man i.d.R. an die frische Luft nach draußen darf, ist das bei manchen Wetterlagen und mit einem Infekt im Gepäck nicht pausenlos möglich.
Ohne Unterstützung des Partners / der Familie sein
Im Prinzip ist die Situation „krank zu sein oder ein krankes Kind zu versorgen“ auch nicht anders als zu Hause, ABER: zu Hause hat man seine Routine, die gewohnte Umgebung, evtl. seinen Partner oder sonstige Unterstützungen, die in einer Kurklinik wegfallen.
Unruhige Nächte
Aufgrund der ungewohnten Umgebung und der vielen neuen Eindrücke schlafen, gerade Kleinkinder, nicht immer gut, so dass die Nächte oft unruhig sind. Und wenn es nicht das eigene Kind ist, das nachts weint, so kann es das der Zimmernachbarin sein.
Wenn sich solche Nächte häufen, so kann dies den erhofften „Kurerfolg“ ordentlich ins Wanken bringen.
Heimweh:
Heimweh während der Kur ist ein nicht zu unterschätzendes Thema, sowohl für die Kinder als auch für die Mütter.
Frauen unter sich:
Die „bunte“ Mischung der teilnehmenden Mütter bringt meist viele bereichernde und wertvolle Erfahrungen mit sich. Man sieht, dass es anderen Müttern ähnlich geht. Manchmal erfährt man von z.T. tragischen Schicksalen anderer, die das eigene Leid oftmals relativieren.
Man profitiert meist von den Erfahrungen anderer. Aber manchmal birgt diese Mischung auch Konfliktpotenzial, das nicht immer wohlwollend ist. Mütter, die sich gegenseitig unterstützen sind großartig und voller positiver Energien. Mütter, die das nicht tun, sind zwar selten, aber es gibt sie und sie tragen naturgemäß nicht zu einer guten Stimmung bei.
Konfliktpotenzial:
Während der Kur ist man zwangsläufig mit vielen fremden Menschen im Kontakt: andere Mütter, andere Kinder, das Personal der Klinik (Betreuer in den Kindergruppen, Ärzte, Psychologen, Pädagogen, Physiotherapeuten, Reinigungskräfte, Küchenpersonal uvm).
Auch hier ist, in Abhängigkeit der Umstände, Konfliktpotenzial gegeben. Menschenansammlungen an sich und ggf. auch die Auseinandersetzung mit ihnen sollten einem daher möglichst keine Probleme bereiten.
Zimmer/Appartements:
Die Unterbringung in Zimmern oder Appartements sind in jeder Klinik unterschiedlich, in der Regel jedoch einfach und praktisch gehalten. Auf technische Geräte (TV etc.) wird meist verzichtet, was für ein gutes und geselliges Miteinander sehr förderlich, aber nicht immer für alle angenehm ist.
Evtl. getrennte Mahlzeiten:
Es gibt Kliniken, in denen die Kinder getrennt von den Müttern ihre Mahlzeiten einnehmen. Das kann für die einen zwar erholsam sein, für die anderen aber auch gewöhnungsbedürftig.
Gemeinsame Anreise aller Familien:
In vielen Kliniken reisen die Mütter alle gleichzeitig an uns verbringen die 3 Wochen zusammen. Das ist für das Gemeinschaftsgefühl und das Kennenlernen oft eine Bereicherung. Es gibt jedoch auch Kliniken, in denen das nicht so ist.
Eine Kur ist kein Urlaub:
In einer Kur hat man mitunter einen recht straffen Terminkalender und Anwendungen, die z.T. verpflichtend sind.
Kurabbruch aufgrund einer medizinischen oder psychischen Indikation:
Im Falle von besonderen medizinischen oder psychischen Umständen (z.B. Unfall/Trauerfall), die eine vorzeitige Abreise aus der Kurklinik erforderlich machen, wird euch der Arzt oder Psychologe vor Ort eine entsprechende Indikation zum Kurabbruch stellen.
In solchen Fällen kann man (meist zeitnah) eine Kurwiederholung beantragen.
Kurabbruch ohne eine entsprechende Indikation:
Ist grundsätzlich zwar möglich, schließlich sitzt man ja nicht im Gefängnis 🙂 Allerdings sollte man sich (am besten schon im Vorfeld) klarmachen, dass man mit dem gesetzlichen Anspruch auf eine Mutter-Kind-Kur und deren Inanspruchnahme auch eine gewisse Verpflichtung eingeht.
Ein Kurabbruch bedeutet für die entsprechende Klinik nicht nur einen organisatorischen Mehraufwand, sondern meist auch einen beträchtlichen finanziellen Ausfall.
Das liegt u.a. daran, dass gerade die Kliniken mit festen An- und Abreisetermine den freien Platz im laufenden Kurbetrieb nicht neu besetzen können und die Krankenkassen wiederum nur für die Tage die Kosten übernehmen, die auch in Anspruch genommen worden sind.
Fazit:
Wenn ihr körperlich und / oder psychisch in eurer Rolle als Mutter an eure Grenzen gekommen seid, dann ist eine Mutter-Kind-Kur eine mögliche Option, um die Akkus wiederaufzuladen und Energie zu tanken.
Wenn ihr im Vorfeld noch die o.g. Punkte berücksichtigt, dann steht einer erholsamen Kur vermutlich nichts mehr im Wege.
Wenn ihr jedoch allein schon bei dem Gedanken an einen oder mehrere der o.g. Punkte in Stress geratet, dann würde ich euch raten, die Kur vielleicht zu einem späteren Zeitpunkt in Betracht zu ziehen.
Größere Kinder (Kindergarten oder Schule) lassen sich meist leichter auf das Kurgeschehen ein, als Kleinkinder, die noch keinerlei Gruppenerfahrung haben.
Außerdem bringen Schulkinder meist auch schon ein etwas stabileres Immunsystem mit sich und „nehmen“ nicht jeden Infekt mit.
Natürlich bestätigen Ausnahmen die Regel, aber aus meiner Sicht waren die Mütter, die ältere Kinder hatten, nach einer Kur erholter, als die Mütter, die mit Kleinkindern angereist waren.
Weiterführende Infos und Beratungsangebote findet ihr z.B. beim Mütter-Genesungs-Werk (unbeauftragte und unbezahlte Verlinkung).
Ich wünsche euch, ob mit oder ohne Kur, einen guten Start in ein gesundes und glückliches Neue Jahr.
Bleibt gesund und munter
eure
Snježi
2 Antworten
….wieder mal ein toller Beitrag! Danke dafür!
Ich denke, wichtig ist auch, dass man sich ein Ziel setzt, das man bei der Kur erreichen möchte. Nur dann kann eine Kur wirklich gelingen.
Ich war 2018 mit zwei Kindern auf Mutter-Kind-Kur an der Ostsee – die Kinder waren 4 und 1 Jahr alt. Wir hatten zuvor ein sehr schweres Jahr und die Kur war für mich der Lichtstreifen am Horizont.
Mein Ziel: Erholung und Entspannung – und ganz viel Zeit mit meinen Kindern am Meer verbringen. Und das habe ich dank der großartigen Unterstützung der Klinik voll und ganz erreicht.
Es hat uns dreien so gut gefallen – wir wären gerne länger geblieben…
Ich denke, mit Kleinkindern sollte man nicht zu viel Programm haben. Denn dann wird es stressig. Das habe ich bei anderen Mamas gemerkt.
Uns tat die Kur unheimlich gut – das lag aber sicher auch daran, dass ich bewusst die Klinik ausgesucht habe, die mir sympathisch und ansprechend war.
Ganz liebe Grüße,
Cippie
Liebe Cippie,
vielen Dank für Deine lieben Worte und Deine Erfahrungen und Tipps im Hinblick auf eine Mutter-Kind-Kur. Ich denke auch, dass es wichtig ist, sich im Vorfeld Gedanken darüber zu machen, was man erreichen möchte und die Ziele dabei nicht allzu hoch zu stecken. Ich drücke die Daumen, dass Du bald wieder eine Kur beantragen und in Anspruch nehmen kannst.
Alles Liebe
Snjezi