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Fieber beim Kind: ein häufiges Symptom, das viele Eltern in Sorge versetzt

Fieber bei Kindern Titelbild
Inhaltsverzeichnis

Hohes Fieber beim Kleinkind: ein häufiges Symptom, das viele Eltern in Sorge versetzt

Fieber bei Kindern ist ein sehr häufig auftretendes Symptom und begegnet uns im kinderärztlichen Alltag quasi täglich. Dabei ist das Fieber keine Erkrankung an sich, sondern stellt eine natürliche Schutzreaktion des Körpers gegen Krankheitserreger dar. Die Temperaturerhöhung bewirkt, dass der Körper seine Abwehrkräfte mobilisiert und die Krankheitserreger daran hindert, sich zu vermehren. Somit heizt der Körper den Erregern durch das Fieber ordentlich ein.

 

Fieber bei Kindern versetzt viele Eltern in Sorge

Da das Immunsystem von Kindern noch sehr unausgereift ist, muss es im Laufe des Lebens erst „lernen“, wie es Krankheitserreger bekämpfen kann. Daher fiebern Kinder sehr schnell und meist auch sehr hoch. Gerade die Höhe der Temperaturen versetzt viele Eltern regelmäßig in Sorge. Allerdings sagt die Höhe des Fiebers nicht unbedingt etwas über die Schwere einer Erkrankung aus.

 

Nestschutz: was ist das?

Babys verfügen in den ersten Lebenswochen/-monaten über eine spezielle Schutzfunktion gegen Erreger, den sogenannten Nestschutz. Dieser wird ihnen in den letzten Wochen der Schwangerschaft im Mutterleib von der Mutter übertragen und schützt sie nach der Geburt vor diversen Erregern. Leider wirkt der Nestschutz nicht gegen alle Erreger und lässt außerdem ab dem 2. bis 3. Lebensmonat stetig nach. Frühgeborene Kinder verfügen (je nach Schwangerschaftswoche) nur über einen geringen Nestschutz und sind daher besonders anfällig für Infektionen. Fieber bei Säuglingen und Frühgeborenen sollte daher immer abgeklärt werden.

 

Wenn der Nestschutz „aufgebraucht“ ist, muss sich das Immunsystem des Kindes eigenständig um die Bekämpfung der Krankheitserreger kümmern. Da es im Kleinkindalter noch sehr „unerfahren“ ist, reagiert es auf viele Keime schnell und häufig mit Fieber. Dadurch ist Fieber bei Kindern, gerade in den Wintermonaten, einer der häufigsten Gründe für einen Kinderarztbesuch. Infektionen sind somit die Schule des Immunsystems und jeder durchgemachte Infekt ist quasi eine „Lerneinheit“, mit der das noch unerfahrene Immunsystem trainiert wird, um zukünftig besser vorbereitet zu sein.

 

8 Fakten über Fieber bei Kindern

Bevor wir weiter über Fieber sprechen, ist es wichtig, die normale Körpertemperatur zu kennen. Diese liegt bei Kindern (ebenso, wie bei Erwachsenen) zwischen 36,5 und 37,5 °C (rektal gemessen) und hängt von der Tageszeit und körperlichen Aktivität ab. So ist zum Beispiel die Körpertemperatur am späten Nachmittag bzw. in den frühen Abendstunden meist höher als am Morgen. Und ein schreiendes, stark tobendes und körperlich aktives Kind hat meist eine höhere Körpertemperatur, als ein Kind, das ruhig auf dem Sofa sitzt.

 

1. Ab wann spricht man von Fieber?

Von Fieber spricht man bei Säuglingen ab 38 °C Körpertemperatur und bei Kleinkindern und Erwachsenen ab 38,5 °C

2. Fieber bei Kindern richtig messen – wo?

Rektale Messung:

Die genaueste Messmethode ist die rektale Messung (Messung im Po). Alle anderen Messmethoden (in der Achselhöhle, im Ohr oder an der Stirn) sind ungenauer und ergeben oft niedrigere Werte, als die rektal gemessenen Werte. Am besten ist es, wenn das Kind einige Minuten (mind. 10) vor der Messung ruhig sitzt oder liegt.

 

Die rektale Messung ist am zuverlässigsten:

Die rektale Fiebermessung ist am zuverlässigsten und bereits ab dem Säuglingsalter geeignet. Gerade bei Kindern, bei denen ein genauer Messwert erforderlich ist, sollte die Temperatur mit dieser Methode gemessen werden. Um Verletzungen zu vermeiden, sollte das Thermometer die ganze Messung über festgehalten werden. Wer auf „Nummer sicher“ gehen möchte, benutzt ein Fieberthermometer mit flexibler Spitze.

 

Die Thermometerspitze kann bei Bedarf ganz leicht eingefettet werden (z.B. mit etwas Vaseline; nicht zu viel, das könnte das Ergebnis verfälschen) und sollte dann ca. 1 cm weit in den Enddarm eingeführt werden. Während der Messung sollte die Thermometerspitze nicht herausrutschen, da das Messergebnis dadurch verfälscht werden kann.

 

Bei Kindern unter zwei Jahren empfiehlt sich für die rektale Temperaturmessung die Rückenlage. Das Kind liegt also auf dem Rücken und die Bezugsperson hält mit der einen Hand die Beine hoch und mit der anderen das Thermometer fest. Bei Kindern über zwei Jahren kann man die Temperatur in Seitenlage messen. Dabei sollte das Kind mit angewinkelten Beinen auf der Seite liegen.

 

Messung im Ohr:

Viele Eltern messen die Temperatur ihres Kindes lieber im Ohr, als rektal. Allerdings sollte man bei dieser Messung, bei der die Temperatur des Trommelfells gemessen wird, beachten, dass die Ohrmuschel nach hinten oben gestreckt werden muss. Bei unruhigen Kindern ist die korrekte Platzierung der Messsonde im Ohr daher schwierig und somit gerade bei kleinen Kindern meist nicht zuverlässig. Für die Messung im Ohr wird überdies ein spezielles Ohr-Thermometer benötigt.

 

Bitte dabei kein gewöhnliches Fieberthermometer benutzen, da es unangenehme Verletzungen nach sich ziehen kann. Außerdem ist zu beachten, dass die gemessene Ohrtemperatur auf der betreffenden Seite höher sein kann, wenn z.B. das Kind im Schlaf lange auf einer Seite gelegen oder eine Mittelohrentzündung hat. Sofern möglich, sollte man für einen genauen Wert daher auf beiden Seiten die Temperatur messen.

 

Am Ende ist und bleibt die rektale Messung die Genaueste.

 

3. Fieber ist nicht gleich Fieber

Um einzuschätzen, ob weiterer Handlungsbedarf (Vorstellung beim Kinderarzt, spezielle Therapie?) besteht, sind aus medizinischer Sicht folgende Fragen wichtig:

 

Bei fiebernden Neugeborenen und Säuglingen sollte frühzeitig ein Arzt aufgesucht und das Fieber nicht selbständig mit Medikamenten behandelt werden, da einige fiebersenkende Mittel für Säuglinge und Kleinkinder nicht geeignet sind!

 

4. Manchmal sieht man seinem Kind das Fieber schon an

Wenn Euer Kind fiebert, könnt Ihr das manchmal schon an äußeren Merkmalen feststellen:

Ist der kleine Patient trotz des Fiebers „gut drauf“ und glänzender Laune, gibt es sicher weniger Anlass zur Sorge, als wenn es insgesamt einen kranken und erschöpften Eindruck macht.

 

Fieberndes Kind, besorgte Eltern, „entspannter“ Kinderarzt: wie passt das zusammen?

Wenn besorgte Eltern das fiebernde Kind bei einem Kinderarzt vorstellen, wirken einige von ihnen fast ein wenig „enttäuscht“, wenn der Kinderarzt sie samt Fieberpatient wieder nach Hause schickt. Womöglich hat er noch nicht einmal ein „richtiges“ Medikament verordnet, sondern die Eltern mit den Worten: „Machen Sie sich mal keine Sorgen, das wird schon werden. Sonst kommen sie in drei Tagen wieder“, verabschiedet. Meist ist das ein gutes Zeichen.

 

Die Aussicht auf einen erneuten Kinderarztbesuch (wo man sich das Wartezimmer mit schniefenden, hustenden und womöglich windpockenden Kindern teilt) versetzt nur wenige Eltern in Jubelstimmung.

 

Das weiß Euer Kinderarzt. Er weiß auch, dass in den meisten Fällen keine weitere Konsultation notwendig sein wird. Ihm geht es vor allem darum, die wirklich schwerwiegenden und bedrohlichen Erkrankungen, die bei Kindern mit Fieber einhergehen können, auszuschließen. Wenn kein Anlass zur Sorge besteht, wird er lediglich (wenn überhaupt) ein leichtes fiebersenkendes Medikament mitgeben.

 

Die beste Therapie besteht in den meisten Fällen aus einer Kombination von:

Flüssigkeitszufuhr:

Da Kinder häufig fiebern, kann man bei kurzfristig bestehendem Fieber und gutem Allgemeinzustand des Kindes zunächst einmal „abwarten und Tee trinken“. Eurem Kind bietet Ihr dabei gerne lauwarmen Tee oder Wasser an. Eine ausreichende Flüssigkeitszufuhr ist gerade bei Fieber besonders wichtig, da der Körper bei Fieber einen höheren Flüssigkeitsbedarf hat. Wasser ist als Durststiller wunderbar geeignet. Gerade in der kalten Jahreszeit haben aber auch Kräutertees eine wohltuende und unterstützende Wirkung.

 

Durch die große Vielfalt an unterschiedlichen Wirkstoffen und Geschmacksrichtungen sollte eigentlich keine Langeweile in der Teekanne aufkommen. Ich z.B. kann mich noch gut an den Tee erinnern, den mir meine Oma, bei der ich die ersten Jahre meiner Kindheit verbracht habe (die Geschichte meiner Kindheit findet Ihr hier), immer gekocht hat.

 

Die Heilpflanzen hatte sie das Jahr über in der Natur gesammelt. Und auch wenn dies heutzutage nicht überall möglich ist, so kann ich Euch empfehlen, Euch in der Apotheke oder im Reformhaus zu erkundigen, welche getrockneten und qualitativ hochwertigen Pflanzen sie im Sortiment haben. Die Zutaten für den Tee und ein wenig über die Wirkung der darin enthaltenen Heilpflanzen findet Ihr hier.

 

Ihr selbst macht Euch vielleicht einen starken Kaffee, denn wer weiß, was die Nacht noch bringt…

 

5. Die häufigste Ursache von Fieber bei Kindern – Viren!

Meist tritt Fieber im Kindesalter bei Infektionskrankheiten auf, die durch Viren hervorgerufen werde. Die häufigste Diagnose bei fiebernden Kindern ist daher:

 

„Fieberhafter Infekt der oberen Atemwege“. Das ist nichts weiter als eine Erkältung. Einen gesonderten Beitrag zum Thema „grippaler Infekt“ findet ihr hier. Zum Beitrag über „Infekte im Kindesalter“ gelangt ihr hier. Den Beitrag zum Thema „Husten bei Kindern“ findet ihr hier.

 

Die Therapie erfolgt meist symptomatisch, das heißt, man versucht durch fiebersenkende und schmerzlindernde Medikamente die Symptome der Viruserkrankung, wie

 

zu lindern.

Gegen Erkältungsviren gibt es leider keine spezifische Therapie

Die Ursache beseitigen diese Medikamente nicht, da es gegen die meisten Viren keine spezifische Therapie gibt und der Körper den Infekt in der Regel durch seine eigenen Abwehrmaßnahmen in den Griff bekommt. Dieser Vorgang benötigt jedoch in der Regel etwas Zeit.

 

Der lapidare (aber wie so oft wahre) Spruch: „Ohne einen Arzt dauert eine Erkältung 2 Wochen, mit Arzt 14 Tage“ zeigt, dass der Arzt auf diesen Prozess meist keinen wesentlichen Einfluss hat. Er kann „nur“ die wirklich schweren und besorgniserregenden Erkrankungen ausschließen bzw. falls erforderlich eine weiterführende Diagnostik und Therapie veranlassen. Das Schwierigste bei solchen Infekten ist es also, Geduld zu haben, um dem Körper die Zeit für eine vollständige Abheilung zu geben.

 

Mehr zum Thema „kleine Helfer bei Erkältungen und warum Ingwershots nicht „ganz ohne“ sind, erfahrt ihr hier.

 

Wichtig ist es jedoch: bei anhaltendem Fieber und/oder zu geringer Flüssigkeitsaufnahme und/oder schlechtem Allgemeinzustand des Kindes, rechtzeitig einen Arzt aufzusuchen, damit dieser das Kind untersuchen kann. Dabei geht es vor allem um die Frage, ob es sich tatsächlich um einen banalen Virusinfekt, oder möglicherweise um eine bakterielle Infektion als Ursache des Fiebers handelt.

 

Diese Unterscheidung ist nicht immer leicht zu treffen und gehört unbedingt in die Hände von Fachleuten.

 

6. Fieber bei Kindern verursacht durch Bakterien

Fieberhafte Erkrankungen durch Bakterien sind seltener als virale Infektionen. In diesen Fällen wird der Kinderarzt vermutlich ein Antibiotikum verordnen. Sollte dies erforderlich sein, ist es wichtig, sich an die Dosierempfehlungen zu halten und die Hinweise auf dem Beipackzettel zu beachten. Wichtig ist außerdem, die empfohlene Therapiedauer einzuhalten.

 

Viele Eltern neigen -aus Angst vor möglichen Nebenwirkungen- dazu, das Antibiotikum abzusetzen, sobald sich die ersten Symptome verbessert haben. Dies ist insofern schädlich, als dass noch Erreger im Körper verbleiben und zu einem erneuten Ausbruch der Erkrankung führen können. Zusätzlich können die Erreger langfristig gegen bestimmte Antibiotika resistent, das heißt unempfindlich werden. Das stellt heutzutage ein immer größer werdendes Problem in der Medizin dar.

 

Der erste und somit wichtigste Schritt bei der Einnahme eines Antibiotikums, das wie jedes Medikament Nebenwirkungen hat/haben kann, ist daher die genaue und sorgfältige Abwägung des Arztes, ob überhaupt und wann ein Antibiotikum erforderlich ist.

 

Wie in allen Bereichen der Medizin ist diese Entscheidung eine Abwägung zwischen Nutzen und Risiken der Therapie. Sofern der Nutzen die Risiken überwiegt, wird er sich für eine solche Therapie entscheiden und dafür im Vorfeld ggf. Entscheidungshilfen, wie z.B. eine Blutentnahme zu Rate ziehen.

7. Fieber bei Kindern – Therapie

Bewährte Hausmittel

Ganz viel Liebe und Zuwendung (sehr wirksam)

Wasser / Tee (sehr wichtig)

Bei größeren Kindern: evtl. Wadenwickel, Hühnersuppe und Co.

leichte Kleidung bei fieberndem Kind, damit kein Hitzestau entsteht

Medikamentöse Therapie

Wie bereits unter Punkt 5 erwähnt, ist bei den häufigsten Ursachen von Fieber (virale Infektionen) meist nur eine symptomatische Therapie möglich:

 

Medikamente mit dem Wirkstoff Paracetamol: fiebersenkend und schmerzlindernd

 

Medikamente mit dem Wirkstoff Ibuprofen : fiebersenkend, schmerzlindernd und entzündungshemmend

 

Antibiotikum: Bei Verdacht auf eine bakterielle Infektion

 

8. Fazit Fieber bei Kindern:

Bei unzureichender Flüssigkeitsaufnahme, Begleitsymptomen (unklarer Hautausschlag, Schmerzen o.ä.), schlechtem oder sich im Verlauf verschlechterndem Allgemeinzustand und bei jeglicher Form von Unsicherheit, sollte umgehend ein Arzt aufgesucht werden!

 

Fieber geht häufig mit Erkältungssymptomen einher. Was ihr tun könnt, wenn Euer Kind Husten hat, findet ihr hier

 

Wenn Ihr Euch über Infekte im Kindesalter weiter informieren möchtet, dann findet Ihr hier weitere Infos.

 

Anmerkung: Alle medizinischen Beiträge, die ich zu gesundheitlichen Themen auf meinem Blog verfasse, dienen ausschließlich der Information. Sie ersetzen in keiner Weise den Arztbesuch bei gesundheitlichen Beschwerden.

 

In diesem Sinne: Bleibt gesund und munter und kommt gut durch die Infektzeit.

 

Eure

Snježi

Grundsätzliches zu einigen Punkten, die mir wichtig sind:

Alternative Therapiemöglichkeiten

Ich selbst kenne mich mit alternativen Therapien und homöopathischen Mitteln nicht gut aus, daher überlasse ich die Empfehlungen auf diesem Gebiet lieber Anderen.

Was mir in diesem Zusammenhang wichtig ist: hinterfragt als Eltern immer auch die Qualifikation des behandelnden Therapeuten. Denn es geht nicht primär darum, ein Mittel gegen das Fieber zu bekommen, sondern vielmehr darum, schwerwiegende Erkrankungen, die dahinter stecken könnten, zu erkennen und auszuschließen. Wenn dies gewährleistet ist, dann können sich Schulmedizin und Naturheilverfahren im Optimalfall gut ergänzen.

 

Kinder sind keine kleinen Erwachsenen

Gerade der kindliche Körper ist ein ganz besonderes Wunderwerk der Natur. Es ist nicht nur jedes Kind ein Wunder an sich. Kinder sind im Allgemeinen und im Speziellen etwas ganz Besonderes. Sie sind eben nicht „kleine Erwachsene“, sondern sie können eine Vielzahl von spezifischen Krankheitsbildern haben, die nur im Kindesalter vorkommen und eine spezielle Diagnostik und Therapie erfordern.

Die Behandlung Eurer Kinder solltet ihr daher immer in gut ausgebildete und erfahrene Hände legen.

 

 

* Fotos: Quelle pixabay

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10 Antworten

    1. Liebe Jeannine,
      Du machst mich gerade sehr glücklich. Denn erstens ist dies mein aller-erster Blogkommentar überhaupt. Eine Premiere auf der Premiere sozusagen. Und zweitens habe ich mich gerade in dem Moment, als Dein Kommentar einging, gefragt, wie das mit den Kommentaren wohl funktioniert. Tausend Dank für Deine lieben Worte <3.
      Alles Liebe,
      Snjezi

  1. Danke für diesen ausführlichen Beitrag!Als werdende Mama eines Dezemberjungen (unser erstes Kind) habe ich mich schon etwas gesorgt ,ob ich Fieber beim Kleinen auch rechtzeitig erkenne und ob ich mich auch richtig verhalte im Fall der Fälle . Trotz Erfahrung im medizinischen Bereich (Palliative Care Fachkraft) ist ein Baby und besonders das eigene nochmal eine ganz andere Hausnummer!
    Ich werde wohl ein regelmäßiger Leser deines Blogs werden 🙂

    1. Liebe Kathrin,
      vielen Dank für Deine lieben Worte. Beim eigenen Kind ist zwar manches doch ganz anders, aber ich bin mir sicher, dass Du alles richtig machen wirst.
      Und trotz der medizinischen Erfahrung steht man hin und wieder ratlos vor dem ganz normalen Alltag mit Kindern. Aber das gehört dazu und mach das Ganze gleich doppelt spannend.
      Alle Gute für den weiteren Schwangerschaftsverlauf und bis vielleicht bald wieder auf meinem Blog 🙂 Ich würde mich freuen.
      Liebe Grüße
      Snjezi

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